Die Geissens: Snow Tropez: Carmen und Robert Geiss feiern riesige Eis-Party

Die Selfmade-Millionäre Robert und Carmen Geiss sind für ihre Mega-Parties bekannt. In ihrer Villa Geissini in St. Tropez feierten sie nun eine heiße Eisparty zu Ehren ihrer Tochter Shania, die zehn Jahre alt geworden ist. Hier gibt es die besten Bilder von "Snow Tropez".

Von news.de-Redakteurin Ina Bongartz - Uhr

Unter den Motto "Snow Tropez" haben es mit nervigen Nachbarn rumärgern und dann auch noch ihre Frisör-Termine koordinieren.

Die neuen Folgen von "Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie" zeigt RTL2 ab heute Abend, 14. September 2015, ab 20.15 Uhr. Wer die Doku-Soap über die Millionäre lieber online verfolgen möchte, kann dies via Live-Stream bei RTL2Now tun. In der Mediathek von RTL2 ist die aktuelle Folge nach der Sendung als Video on Demand abrufbar.

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Ein Geiss, ein Wort
«Die Geissens bei RTL2»
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  • «Frauen haben das mit der Geschwindigkeit nicht so drauf, die können ja nicht einparken.» (Robert, der Frauenversteher.)

  • «Bootfahren ist ein super Hobby. Man sollte nur zusehen, dass das Boot lauter ist als die Frau.» (Robert wie man ihn kennt.)

  • «Ich könnte sagen, mit harter Arbeit bin ich hierhergekommen. Nein, dieses Mal war es der Heli. Mit der Arbeit, das ist schon etwas her.» (Robert, der ehrliche Typ.)

  • «Ich hab ja so ein großes Teil, auch so eine Geldvernichtungsmaschine.» (Robert über sein Boot)

  • «Beim Boot hört es natürlich auf, da muss der Mann kaufen, was er kaufen muss.» (Robert)

  • «Richtig viel Kohle zu haben ist geil, die Alternative dazu wäre keine Kohle zu haben und das wäre Scheiße!» (Robert)

  • «Ich hab vom Reiten eigentlich gar keine Ahnung. Ich lass' immer reiten.» (Robert macht den Hugh Hefner.)

  • «Was willst du, hast du was zu melden?» (Darauf hat Carmen keine Antwort.)

  • «Robert, wenn ich mir wehtue, tue ich dir weh.» (Carmens Drohungen sollte man ernst nehmen)

  • «Für die Hausarbeit ist tatsächlich meine Frau zuständig. Sonst hätte ich sie ja auch nicht heiraten müssen.» (Robert)

  • «Jeder der neidisch ist, der ist ja nur neidisch, weil er es selbst nicht auf die Reihe bekommen hat.» (Robert)

  • «Neid muss man sich erarbeiten, Mitleid kriegt man geschenkt.» (Robert)

  • «Geld ist nicht alles, aber es beruhigt.» (Robert)

  • «Wenn man so viel Personal hat, weiß die rechte Hand nicht, was die linke tut. Ich liebe dieses Leben.» (Carmen)

  • «Da haben wir schon so viel Personal und meine Schuhe sind immer noch voller Sand.» (Robert)

  • «Fängt es an zu regnen? Oh nein, meine Frisur!» (Carmen)

  • «Bei meinen Haaren hört der Spaß auf!» (Carmen)

  • «Habe ich gewusst, wo wir hingehen? Also halt dich geschlossen!» (Carmen)

  • «Du bist auch nicht mit unnötiger Intelligenz bestückt.» (Robert spart nicht mit Komplimenten in Richtung Carmen.)

  • «Der Mann kann ja nur eine Uhr tragen, mit den Ringen und Ketten und dem ganzen Zauber sieht man halt schon feminin aus.» (Robert und sein Weltbild)

  • «Du hast die Titten gekauft, der Rest ist doch meine!» (Carmen stellt ihre Besitzverhältnisse klar.)

  • «Wer verrückte Freunde hat, bekommt verrückte Geschenke.» (Robert versucht sich als Philosoph.)

  • «Der Baum ist schon gestorben, weil er wusste, dass du hier singst.» (Robert lässt das Scherzen nicht.)

  • «Hier sind Menschen, die gar nicht wissen, was ich mache.» (Carmens Sangeskarriere hat sich wohl noch nicht bis zu ihren Nachbarn herumgesprochen.)

  • «Die denken, ich bin einfach nur eine Hausfrau, nur eben bekloppt.» (Carmen sieht die Sache besonders realistisch.)

  • «Du bleibst hier, Alte!» (Robert wieder sehr charmant zu seiner Gattin)

  • «Ich habe extra ein dehnbares Kleid angezogen, da habe ich Platz.» (Carmen schmeckt das Essen.)

  • «Ich musste den Kindern einmal zeigen, dass Papa auch noch was anderes kann, außer Essen zu gehen.» (Robert gibt beim Wasserskifahren gerne ein gutes Vorbild ab.)

  • «Ein Tier, das schon getötet ist, kriegt man ja nicht mehr lebendig, oder?» (Carmen wird keine Vegetarierin mehr.)

  • «Mit ohne Highheels kann ich überhaupt nicht laufen.» (Carmen kommt nicht vom Fleck.)

  • «Mein ganzes Leben laufe ich diesem Mann hinterher.» (Könnte auch der Titel von Carmens Autobiografie werden.)

  • «Champagner macht keine Rotweinflecken.» (Robert mit messerscharfer Logik.)

  • «Das kennt wohl jeder Bootseigener: Wenn das Boot da ist, geht die Garantie über Bord.» (Robert erklärt die Probleme des Geiss'schen Alltags.)

  • «Ich sehen hier zwei Männer und fünf Esel.» (Eine wenig charmante Erklärung Roberts hinsichtlich seiner Familie.)

  • «Warum muss ich auch immer mit? Kann ich nicht in irgendeinem Restaurant sitzen und auf euch warten?» (Carmen träumt von einer besseren Welt.)

  • «Wir leben einfach so bescheiden wie bisher». (Robert Geiss gibt das Motto für die neue Staffel vor.)

  • «Reinhold, du meinst auch, deine Schwiegertochter ist nur blond, oder?» (Carmen stellt Opa Reinhold rhetorische Fragen. Ganz unbewusst.)

  • «Ich denke, reich ist besser als arm.» (Robert, eine ehrliche Haut)

  • «Eine Frau ohne Schuhe ist nichts.» (Carmen hat den Sinn des Lebens erkannt.)

  • «Ich könnt mir in die Hose mache, ist sie schon nass?» (Robert freut sich über einen gelungenen Schabernack.)

  • «Wenn ich immer dieses Robeeert höre, könnte ich ihr die Stimmbänder langziehen.» (Robert hat ein Herz für Carmen Ausdrucksweise.)

  • «Ich könnte mir auch mal ein neues Auto kaufen, bei dem ist der Aschenbecher voll.» (Robert mag seinen Rolls Royce nicht mehr.)

  • «Ist die Oberweite gut?» (Carmen will es genau wissen.)

  • «Guck mal, Mama tut arbeiten. Gefällt dir das?» (Eine echte Seltenheit)

  • «Ja komm, wir haben doch Hunger.» (Robert verhungert fast.)

  • «Jetzt hab ich keine Kette an, soll ich noch einmal hoch?» (Carmen über die wirklich wichtigen Dinge im Leben.)

  • «Ich bin weg, damit du mir nicht weiter auf die Nerven gehst.» (Robert gibt sich charmant.)

  • «Mach es gut, aber nicht so oft.» (Carmen hat die passende Antwort.)

  • «Wenn du unter den Reichen nicht auffallen willst, musst du nach Monaco.» (Robert, eine ganz einfache Haut.)

  • «Frauen sind komische Wesen, denen kannst du nicht trauen.» (Robert hat viel für seine Frau übrig.)

  • «Da sind ja jetzt zwei Vollchaoten unterwegs.» (Carmen über ihren Mann und ihre Tochter)

  • «Ich will ein blondes Pferd.» (Robert Geiss hat Vorlieben.)

  • «Kind, du bist blond, du kannst das auch nicht verstehen.» (Die blonde Mutter zu ihrer Tochter)

  • «Habt ihr vielleicht mal einen Sexfilm da?» (Robert shoppt fachkundig 3D-Fernseher)

  • «Das Auto ist dreckig, vielleicht können wir hier ein neues kaufen» (Robert zählt die freien Garagenplätze und kommt leider nicht bis Eins)

  • «Ich habe zu viele freie Radikale» (Robert erklärt seine Ungeduld)

  • «Ich kann kein Sto..., ich kann kein Steno, oder Storno, oder wie das heißt» (Kassiererin, äh, Sekretärin Carmen mokiert sich über die Arbeitsbedingungen im Haushalt Geiss)

  • «Die Gehirnzellen bilden sich zurück. Bei Blondinen sieht man das an den blonden Haaren, bei den Opas an den grauen.» (Robert erklärt uns seine Intelligenztheorie.)

  • «Der hat nen Händedruck wie ne Feder.» (Robert lästert über den Visagisten.)

  • «Schatz, jetzt lass ich mich scheiden, jetzt bin ich selbst Millionär.» (Carmen nach ihrem ersten Wetterfolg auf der Pferderennbahn.)

  • «Der hat einen an der Klatsche.» (Robert spricht über seinen eigenen Vater.)

  • «Ich hab mich hier zum Clown gemacht, aber ab und zu muss man das machen.» (Opa Geissen über seine eigenwillige Rikscha-Tour.)

  • «Damit haben Sie Mr Spock die Ohren behandelt.» (Roberts Kommentar zu den Gerätschaften im Beauty-Salon.)

  • «Alles, was man nicht entziffern kann, sollte man nicht essen.» (Robert ist skeptisch, was das kulinarische Angebot anbelangt.)

  • «Man muss in China auch mal was anderes probieren, man kann nicht immer Wiener Schnitzel mit Pommes essen.» (Opa Reinhold ist da etwas wagemutiger.)

  • «Den hat der Koch vergewaltigt.» (Robert beim Anblick eines zerlegten Hummers.)

  • «Der war nur teuer und absolut Obermüll.» (Der Friseur konnte Carmens Ansprüchen offenkundig nicht gerecht werden.)

  • «Die Chinesen verarbeiten alles, auch kleine Kinder!» (Carmen ruft ihre Mädels zur Ordnung.)

  • «Kommt der gerade vom Tischtennis spielen?» (Robert meckert an Opa Reiners chinesischem Bekannten herum.)

  • «Luxus ist nur eine halbe Nummer. Aber ich komm damit klar zu leben, wie ich will.» (Robert lässt keinen Neid aufkommen.)

  • «Hier kann man alles so tun, was Männer so tun – außer Schuhe kaufen.» (Robert hat das Sagen.)

  • «Du musst doch nicht so rennen, du bist doch nicht auf der Flucht.» (Carmen kann Robert kaum halten.)

  • «Die Kinder sind von Haus aus gewöhnt, dass wir immer etwas schneller unterwegs sind.» (Die Kinder-Go-Karts sind Carmen und den Mädels zu langsam.)

  • «Uih, lecker. Ich merke etwas.» (Carmen erfreut sich am Shisha-Dampf.)

  • «Bei dir sieht man auch, dass du noch kein Hasch geraucht hast.» (Robert nimmt seinen Vater auf die Schippe.)

  • «Wenn du hier so eine Bootsfahrt machst, ist das eine sehr trockene Angelegenheit.» (Robert weiß, dass es in Dubai in der Öffentlichkeit keinen Tropfen Alkohol zu trinken gibt.)

  • «Die Shops haben bis zwölf Uhr nachts auf Frau! Keine Panik!» (Robert setzt sich wieder einmal durch.)

  • «Meine Beine sind weich, alles schaukelt. Es kann aber auch sein, dass sich der Turm bewegt.» (Robert ist kein Fan des über 800 Meter hohen Burj Khalifa.)

  • «Du hast wohl das Problem, dass du immer so groß sein willst wie ich.» (Robert kommentiert Carmens neuen Schuhkaufrausch auf seine Art.)

  • «Komm wir gehen, sonst kriegen wir die Seuche hier.» (Robert ekelt sich auf einem Markt in Hongkong.)

  • «Das heißt Hongkong. Da ist alles andersrum.» (Robert macht den Fremdenführer.)

  • «Ich glaub, wir sind nicht die normalsten Eltern der Welt.» (Carmen sieht die Sache realistisch.)

  • «Sightseeing gibt es gleich. Aber um ein Uhr hat der Papa Hunger.» (Robert gibt den Fahrplan vor.)

  • «Sei mal ruhig Carmen, ich bin mich hier am Konzentrieren!» (Robert braucht seine Ruhe.)

  • «Ja, ja – du mich auch.» (Carmen hat die passende Antwort.)

  • «Wenn du mit so einem Tross reist[...], nervt mich am meisten, wenn ich auf meine Frau warten muss.» (Robert kennt die Nachteile einer Familienreise.)

  • «Vielleicht finden wir ja noch ein Cabriolet für den Sommer.» (Robert will in Dubai mal kräftig shoppen gehen.)

  • «In Dubai gibt es natürlich Autos, die es weltweit natürlich nicht gibt. Das ist für Robert wie für mich beim Schuhe kaufen.» (Carmen mit einem treffenden Vergleich)

  • «Robert, mir wird schlecht!!!» (Carmen findet die Testfahrt in einem Auto gar nicht lustig.)

  • «Wo gehst du denn jetzt schon wieder hin?» (Carmen hat die Orientierung verloren und bittet ihren Mann um Rat.)

  • «Alkohol an Bord hat er auch keinen. Da merke ich schon, dass mein Darm nervös wird.» (Robert sieht einem Rundflug über Dubai skeptisch entgegen.)

  • «Jeder hat ein Leid im Leben zu tragen. Ich hab das Leid, Frisöre zu tragen.» (Robert kommentiert die Passion seiner Frau.)

  • «Was willst du denn in Griechenland? Die sind doch Pleite, da gibt es keine Hotels mehr!» (Robert Geiss weigert sich, in Athen Urlaub zu machen.)

  • «Was soll ich denn in Rio? Karneval ist doch lang vorbei!» (Robert weigert sich auch, nach Brasilien zu reisen.)

  • «Oder es geht nach China, zu den Ping-Pongs ...» (Robert Geiss kann auch politisch unkorrekt.)

  • «Der Mann oder ich entscheide am Ende, wo es hingeht.» (Urlaubsplanung frei nach Robert Geiss.)

  • «Ich weiß, wie ich heiße!» (Das Familienoberhaupt reagiert auf die dauernden «Rooobeeert»-Rufe seiner Frau Carmen.)

  • «Dann sieh auch zu, dass du wiederkommst.» (Robert wird angesichts des Friseurtermins seiner Frau am Abreisetag langsam nervös.)

  • «Habt ihr alles, Kinder? iPads, Sonnenbrille, Haarspray?» (Robert leitet seine Mädchen beim Kofferpacken an.)

  • «Ich würde die Akropolis abreißen lassen und 'was Schönes hinbauen.» (Der Selfmade-Milionär hat seine eigene Theorie zur Athener Schuldentilgung)


     

  • «Ja dann schlaf hier im Bus. Der ist größer als das Zimmer!» (Robert empfiehlt seiner Frau ein kleines Schläfchen.)

  • «Wir gehen uns dann die Baracke angucken! Maul nicht immer rum!» (Sightseeing kommt bei den Geissens nicht zu kurz.)

  • «Wenn der den Fisch noch länger in die Sonne hält, kannst du ihn gekocht verkaufen!» (Auch die kulinarischen Köstlichkeiten finden bei Robert keinen Anklang.)

  • «Das ist alles etwas dreckiger als an der Côte d'Azur.» (Roberts Ahnungen bestätigen sich.)

  • «Ich glaub, dem sollten wir die Arme brechen!» (Ein Geschäftspartner war nicht ganz ehrlich zu Robert Geiss.)

  • «Jetzt können wir uns nicht mehr beim Griechen sehen lassen. Die vergiften uns das Gyros.» (Robert überdenkt seine Äußerungen noch einmal.)

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