Helene Fischer und Florian Silbereisen sind das absolute Traumpaar im deutschen Showgeschäft. Knapp sieben Jahre gehen die beiden gemeinsam durchs Leben und führen eine skandalfreie Beziehung. Jetzt gibt Florian Silbereisen einen seltenen Einblick in sein Privatleben und verrät, was er und Helene Fischer im Bett anstellen.
Sie sind das unbestritten schönste Paar der deutschen Schlagerwelt und seit fast sieben Jahren ein Paar: Helene Fischer (30) und Florian Silbereisen (33). Über ihre Beziehung halten sich die Schlagersängerin und der Volksmusik-Star in der Öffentlichkeit eher bedeckt. Ein paar Details verriet der 33-Jährige im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news dennoch.
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Florian Silbereisen: Das tut er mit Helene Fischer im Bett!
Was ist Ihre größte Tugend, Herr Silbereisen?
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Florian Silbereisen: Ich denke, meine soziale Kompetenz.
Ihr größtes Defizit?
Silbereisen: Ich bin ein furchtbarer Morgenmuffel. Wer mich kennt, spricht mich morgens nicht an. (lacht)
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Kein Frühstück im Bett mit Ihrer Freundin?
Silbereisen: Nein, wir zelebrieren lieber das gemeinsame Mittagessen. Gott sei Dank arbeitet Helene auch oft am Abend, so dass das ganz gut harmoniert.
Schlechte Laune traut man einem Strahlemann wie Ihnen gar nicht zu.
Silbereisen: Hält ja auch nur maximal bis Mittag. Und danach strahle ich dafür bis nachts um zwei. Und das ist nicht aufgesetzt, denn ich liebe mein Leben und meinen Beruf. Wenn bei mir abends der Vorhang fällt und ich in lauter fröhliche Gesichter schaue, da fällt mir das Strahlen nicht schwer.
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Kann man mit Ihnen streiten?
Silbereisen: Ja, natürlich. Das können sowohl Geschwister, als auch Freunde bestätigen. Ich bin Sternzeichen Löwe und gehe ganz gerne erst mal mit dem Kopf durch die Wand.
Können Sie laut werden?
Silbereisen: Ich schone lieber meine Stimme, die brauche ich ja zum Singen. (lacht)
Ist Ihre Freundin Helene Fischer lauter?
Silbereisen: Zumindest hat sie die höhere Stimme. (lacht) Aber uns ist die Zeit zu schade für lange Streitereien. Wir gehen nie mit Groll ins Bett - vorher wird stets alles ausgeräumt.
Sie werden gerne als ältester Jugendlicher der Branche etikettiert.
Silbereisen: Womit ich gut leben kann. Ich fühle mich auch oft wie 16 - leider manchmal auch wie 45. Ich kann ein furchtbarer Kindskopf sein, aber dann auch wieder hochprofessionell und diszipliniert. Ich hoffe, dass ich mir bis ins hohe Alter etwas Kindliches bewahren kann. Sonst geht die Neugier verloren. Und wenn die einmal weg ist, dann ist auch die Spannung raus.
Ihr Credo?
Silbereisen: Ohne Fleiß kein Preis!
Und wenn der Florian mal keinen Bock hat?
Silbereisen: Dann denkt er an die 150 Mitarbeiter, die sich seit Wochen krumm und buckelig schuften, damit die Show funktioniert und schon ist er wieder motiviert.
Und wenn er mal frei hat?
Silbereisen: Dann macht er auch gerne mal gar nichts. Ich kann es wunderbar zwei Tage im Bett und auf der Couch aushalten. Ich brauche kein Fallschirmsegeln oder Rafting als Ventil. Ich habe genug Action in meinen Shows und bin ganz froh, wenn ich einfach passiv auftanken kann.
So gehen Helene Fischer und Florian Silbereisen mit Stress um
Hat Frau Fischer dafür Verständnis?
Silbereisen: Gott sei Dank verlangt sie nicht, dass ich ihr den Kasper mache. (lacht) Dadurch, dass wir beide in derselben Branche tätig sind, gibt's da ganz viel gegenseitiges Verständnis für die jeweiligen Stressphasen. Da muss nicht viel geredet oder erklärt werden, man weiß einfach was los ist. Und dann gibt's ja auch noch die gemeinsamen Ruhephasen.
Gibt's Showfriends im Showbusiness?
Silbereisen: Ja, die gibt es. Ich gehe mit dem Begriff Freund zwar vorsichtig um, aber Kollegen wie Heino, Stefan Mross oder Monika Gruber sind drei verlässliche Beispiele mit denen mich weit mehr als nur das Business verbindet. Da geht's nicht nur um Quoten und verkaufte CDs, sondern da spricht man sich auch wenn privat mal die Hütte brennt.
Mit was reagieren Sie sich ab, wenn die Hütte brennt?
Silbereisen: Mit Musik. Wenn ich nicht schlafen kann, setze ich mich nachts ans Klavier im Wohnzimmer und spiele ein, zwei Stunden vor mich hin. Das hat eine unglaublich beruhigende Wirkung auf mich.
Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen?
Silbereisen: Außer Helene? Nur noch eine Gitarre! Und da es auf der Insel keine Fotografen gibt, brauchen wir auch keine Badesachen einpacken. (lacht)
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