Ex-Boxerin Regina Halmich hat es wieder getan: Für die März-Ausgabe des Männermagazins "Playboy" ließ sie freizügig die Hüllen fallen. Im Interview spricht sie über ihren Traummann, das Boxen und warum sie privat gar nicht so taff ist.
Ex-Boxchampion und Moderatorin Regina Halmich (38) hat sich zum zweiten Mal für den "Playboy" ausgezogen. Bereits 2003 ließ sie ihre Hüllen für das beliebte Männermagazin fallen. Knapp 12 Jahre später zeigt sie sich nun wieder so freizügig. "Das ist eine lange Zeit her, da hat sich viel verändert", gesteht sie im Interview mit dem "Playboy". "Damals war ich vom Gefühl noch sehr jugendlich. Jetzt fühle ich mich wirklich als Frau."
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Auch bei Männern hat die Boxerin eine ganz bestimmte Vorstellung: "Also wenn ich Männer toll finde, dann sind die meistens intelligent, sportlich und haben Witz. Humor finde ich unheimlich sexy." Vor allem bevorzugt die schöne Karlsruherin den charismatischen Typ. "Ein Henning Baum, der würde mich jetzt zehnmal mehr ansprechen als Paul Janke."
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2014 wurde Halmich in die Hall Of Fame aufgenommen. "Das ist eine Auszeichnung, die man im Herzen trägt." Sie selbst hätte nie gedacht, dass sie so viel in ihrem Leben erreichen würde. "Ich wollte immer Weltmeisterin sein und damit Geld verdienen und die Leute überzeugen. Da gab es rechts und links nichts anderes."
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Regina Halmich im Interview: "Privat bin ich nicht dominant"
Obwohl sie während ihrer aktiven Boxkampf-Zeit immer den Eindruck erweckte, besonders taff und dominant zu sein, sieht sie sich privat ganz anders. "Klar bin ich auch mal schwach und lasse mich gern mal fallen, privat bin ich nicht so dominant." Bestechend ehrlich spricht sie auch über das Problem, dass Frauen heutzutage immer noch entweder auf Kopf oder Körper reduziert werden. "Ich sehe mich als moderne und wache Frau. Aber ich nehme mir es trotzdem auch mal raus, sexy zu sein." Ihre Kompetenz würde das auf keinen Fall in Frage stellen.
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