Sind Kim Kardashians Aufnahmen für das Paper Magazine nachträglich bearbeitet wurden? «Natürlich!», sagt ein britischer Star-Fotograf. Er verrät, an welchen Stellen uns Kim Kardashian besonders arg verarscht hat.
Seit Kim Kardashian und ihr gigantischer Hintern versuchen, das Internet kaputt zu machen (denn genau das war die vom Paper-Magazine und deren Fotograf Jean-Paul Goude ausgegebene Absicht), hält die Diskussion darüber an, was an den Allerwertesten-Fotos der 34-Jährigen eigentlich echt ist. «Nichts!», lautet jetzt die wenig überraschende Antwort mehrerer Foto-Experten.
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So positioniert sich Star-Fotograf Nicky Johnston in der britischen The Sun ganz klar, wenn er behauptet, dass Kim riesiger Po schlichtweg ein Fake sei. Haben uns das Paper Magazine und Kim Kardashian also wirklich verarscht?
Kim Kardashian auf dem Paper-Magazine-Cover: «Sie haben es bis zur Hölle durch Photoshop gejagt»
Johnston begründet seine These in dem Bericht auch: : «Sie haben es bis zur Hölle durch Photoshop gejagt, was ja sehr einfach zu machen ist. Aber das lässt den Rest ihres Körpers total blöd aussehen. Ihre Hüfte ist viel zu dünn.». wird er von The Sun zitiert.
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Dabei zeigt der Star-Fotograf durchaus Verständnis für die Photoshop-Praktiken seines Kollegen Jean-Poul Goude: «Professionelle Fotografen werden ihre Bilder immer retuschieren. [...] Aber das ist einfach lächerlich. Es ist nicht einmal Kunst, es ist schlichtweg seltsam. Sie kann in Wirklichkeit nicht so aussehen, weil es körperlich unmöglich ist.»
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Popo-Kim hat uns gewaltig verarschtSeite 1
- Bei ihrem letzten Nackt-Auftritt wirkte Kim noch wenig rund. Sehen Sie das Bild hier! Seite 2