Liegt es am zu milden November oder warum lassen die Promi-Damen plötzlich eine nach der anderen die Hüllen fallen? So nackt gab es Kim Kardashian, Heidi Klum und Indira Weis noch nie zu sehen. Was die Promis und ihre Goldstücke in dieser Woche bewegt hat, lesen Sie hier.
Sieben Wochentage, sieben Tage voller Klatsch und Tratsch aus der Welt der Reichen und Schönen. Zum Wochenende zeigen wir Ihnen noch einmal die fünf besten Promi-Meldungen der vergangenen Tage. Viel Spaß beim Rumwundern!
Achtung, Arschbombe! Kim Kardashian im Anflug
Ok, wir wussten bisher, das Kim Kardashian über ein ziemlich rundes Gesäß verfügt. Wurde sie doch nie müde, unzählige Selfies (und Belfies) von sich im Netz zu verbreiten. Doch mit diesem dicken Ende hatte wohl keiner gerechnet. Abgesehen von ihrem Ehemann Kanye West vielleicht. Das Paper Magazine macht nun endlich Schluss mit den Mutmaßungen um Kardashians Rundungen.Jean-Paul-Goude setzte Popo-Kim für eine kommende Ausgabe des Blatts in Szene. Und was soll man sagen? Eine runde Sache.
Mach das Internet kaputt, Kim Kardashian!
Weil Kim Kardashians Allerwertester das Internet nicht kaputtmachen wollte (und das war das erklärte Ziel der Paper-Magazine-Macher) folgte bereits einen Tag später die blanke Wahrheit über Kim Kardashian (insofern Photoshop nicht lügt). Und was müssen wir da feststellen: Kim Kardashian ist nicht nur an ihrem hinteren Ende ziemlich rund gebaut, auch ihre Vorderseite verkörpert nun nicht gerade das, was man in Zeiten von Size-Zero-Models sonst so zu sehen bekommt. Auf alle Fälle haben bei den Aufnahmen sicher die eine oder andere Flasche Öl ihr Leben lassen müssen.
Indira Weis ist hinter(n) Kim Kardashian her
Was Kim Kardashian kann, können unsere C-Promis hierzulande auch? Na sicher! Zumindest versucht sich Ex-BroSis-Sängerin und Dschungelcamp-Bewohnerin Indira Weis als nicht ganz so pralles Kardashian-Double. Oder sollte ihr Facebook-Post doch als Kritik am Bambi 2014 zu verstehen sein, zu dem sie nicht eingeladen war? Wenn ihre (Hust) Karriere nach diesem Statement nicht mal gewaltig am Arsch ist. «Warum werden ehemalige Bambigewinner und Gewinner des New Faces Awards nicht mehr zur Verleihung des Bambi eingeladen? Ich habe alle Awards gewonnen, die Hubert Burda zu vergeben hat. Ich bin Bambigewinnerin und Gewinnerin des New Faces Award. Mehr geht nicht», motzt sie. Stimmt, mehr geht wirklich nicht.
Helene Fischers Hot-Pants-Quickie beim Bambi 2014
Da wird die arme Indira nicht zum Bambi eingeladen und andere Künstler haben nur Zeit für einen atemlosen Quickie. Wie unser Vorzeige-Sternchen Helene Fischer. Die warf sich in eine knappe Glitzer-Hot-Pants, performte ihren Super-Duper-Gute-Laune-Hit «Atemlos», dem manche Potenzial als kommende Nationalhymne nachsagen, schnappte sich ihren Bambi, den sie wieder einmal gewinnen durfte und verduftete wieder. Die Eintrittskarte hätte Indira doch bekommen können. Vielleicht hätte sie dann sogar ein noch knapperes Outfit gewählt. So war Helenes Knack-Po einmal mehr das Gesprächsthema des Abends.
Heidi Klum zieht sich aus und keinen interessiert es?
Eigentlich hat Heidi Klum ja ein Gespür für gutes Timing. Was sie anfasst wird bekanntlich zu Gold (oder klagt sich später aus den Verträgen ihres Vaters). Doch in dieser Woche hatte sie sich verspekuliert. Da zieht sich die 41-Jährige für einen neuen Werbepartner splitternackt aus - und keinen interessiert es. Bei Kim Kardashians als praller Konkurrenz kann es aber auch nicht rund laufen. Oder hat die gute Heidi, die Hüllen in letzter Zeit etwa zu oft fallen lassen?
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bua/news.de
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