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Die Geissens: Robert Geiss ließ sich die Haare transplantieren

Robert und Carmen Geiss haben beide Beauty-Eingriffe hinter sich: Während Carmen unter anderem auf Botox und Silikon setzte, ließ sich Selfmade-Millionär Robert die Haare transplantieren.

Sie sind Deutschlands beliebteste Millionäre, Woche für Woche verfolgt ein Millionenpublikum das muntere Treiben von Millionärsfamilie Geiss bei RTL2 (Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie). Und immer wieder stellen sich die Zuschauer die Frage, was haben Robert Geiss und Carmen Geiss so alles an sich machen lassen, damit sie auch mit 50 Jahren noch mehr oder minder knackig vor die Kamera treten können.

Die Geissens: Carmen Geiss mit Nasen-Operation, Brustvergrößerung, Botox-Behandlung

Dem Boulevardmagazin InTouch gaben die beiden Millionäre nun ein Interview und sprachen Klartext über Fremdgeh-Gerüchte, angebliche Alkohol-Probleme und diverse Schönheitseingriffe. Denn: Auch bei Carmen Geiss wird immer wieder über Beauty-Op's spekuliert - zugegeben ein Leichtes bei ihrem auffälligen Auftreten. «Irgendwann als ich jung war habe ich mir die Lippen aufspritzen lassen und weil ich einen Nasenbeinbruch hatte, musste ich mir die Nase operieren lassen. Vor fünf oder sechs Jahren habe ich Botox ausprobiert», erklärt die Kult-Blondine dem Magazin.

Ihre Brustvergrößerung(en) musste Carmen Geiss da gar nicht ansprechen. Die hielt sie offenbar für zu offensichtlich. Recht hat sie! Doch auch Carmens Götter-Gatte Robert verriet in dem Interview ein gut gehütetes Beauty-Geheimnis: Der 50-Jährige habe sich vor einem halben Jahr eine Haartransplantation machen lassen, um endlich wieder über eine ordentliche Matte auf dem Köpfchen verfügen zu können.

So scheffelte er Millionen
Robert Geiss verrät's
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  • Robert Geiss über das Zufriedensein


    «Wer zu schnell zufrieden ist, der läuft Gefahr, alles zu verlieren. Es ist im Leben wie beim Fußball: Natürlich kannst Du ein Spiel auch mal eins zu null gewinnen. Aber die Gefahr, sich durch einen Fehler hinten eine Kiste einzufangen, besteht fast immer!»

  • Robert Geiss über das Immobiliengeschäft


    «Die meisten von denen - egal, ob nun Rennfahrer, Unternehmer, Oligarch oder Ölscheich - sind sowieso viel zu bequem, um sich mit Fliesenlegern und Klempnern herumzuärgern. Die wollen einfach eine fix und fertig eingerichtete Nobel-Villa mit allem Drum und Dran. Ich dagegen war mir nicht zu schade, mich zur Not selbst auf den Bagger zu setzen.»

  • Robert Geiss übers Nichtstun


    «Ich könnte den ganzen Tag auf einer unserer Terrassen liegen und mir die Sonne ins Gesicht scheinen lassen. Auf Dauer jedoch verbrutzelt dir das nur die Birne.»

  • Robert Geiss über Männer und Frauen


    «Da bin ich einfach konservativ. Ich finde, ein Mann muss alles tun, um seiner Familie ein anständiges Leben zu ermöglichen. Im Gegenzug hält die Frau ihm den Rücken frei. Es war mir immer lieber, Carmen bleibt daheim und schafft mir alle die Problemchen vom Hals, die mich von der Konzentration aufs Geschäft abgelenkt hätten. Ohne Carmen hätte ich all das sicher nicht geschafft.»

  • Robert Geiss über Luxus


    «Ein bisschen hineinschnuppern in die Welt des Luxus, das war mir zu wenig. Wenn schon, dann wollte ich da mitmischen. Kaum einer hat mit einem Rolls Royce in der Garage angefangen. Wichtig ist nur, dass Du Deine Ziele immer im Blick behältst.»

  • Robert Geiss über seinen Rauswurf von der Handelsschule


    «Schule und Robert Geiss passen einfach nicht zusammen. Aber vielleicht war's genau der richtige Schuss vor den Bug zur richtigen Zeit. Auch, wenn das damals sicherlich alle Beteiligten anders sahen - einschließlich meiner Wenigkeit.»

  • Robert Geiss über die Anfänge im Geschäft seines Vaters


    «Wir stammen aus dem Rheinland! Hier ist Stimmung auch ein knallhartes Business. Und der Karneval alljährlich ein todsicherer Umsatzgarant.»

  • Robert Geiss über Schwierigkeiten


    «Wenn Euch mal jemand Steine vor die Füße schmeißt, die sich beim besten Willen nicht wegräumen lassen - überlegt Euch, wie ihr drumherum laufen könnt. Einen Ausweg gibt es immer, selbst wenn es mal keine Abkürzung sein sollte!»

  • Robert Geiss über Belohnungen


    «Mein erster Porsche! Auch wenn das jetzt vielleicht bescheuert klingt, aber das war wirklich ein Meilenstein. Immer wenn ich mich nun in das Auto setzte, spürte ich, dass sich der ganze Aufwand doch irgendwo lohnte. Da war der Porsche eine gute Metapher dafür.»

  • Robert Geiss über Neider


    «Was schade ist: In Deutschland gönnt man dem anderen manchmal nicht, was er hat. Auch dann nicht, wenn er jahrelang gebuckelt hat, um sich eine Träume zu erfüllen. Diese Einstellung, Erfolg nicht zeigen zu dürfen, finde ich falsch.»

  • Robert Geiss übers Geld ausgeben


    «Und eines weiß ich ganz sicher: Wenn ich irgendwann von oben herunterschaue, dann muss ich mich nicht darüber ärgern, dass irgendjemand mit meinem Geld das anstellt, was ich versäumt habe. Das ist schon mal ein beruhigendes Gefühl!»

  • Robert Geiss über Schule


    «Wenn Du schnell reich werden willst, darfst Du nicht zu lange in der Schule hocken. Jeder Tag mehr im Klassenzimmer wäre in diesem Zusammenhang ein verlorener Tag gewesen. Das soll natürlich nicht heißen, dass ein ordentlicher Abschluss nicht sinnvoll ist. Aber mein Beispiel zeigt, dass man es auch ohne Abitur zum Millionär bringen kann.»

  • Robert Geiss übers Glücklichsein


    «Geld allein macht nicht glücklich - es gehören auch Aktien, Gold und Grundstücke dazu.»

  • Robert Geiss über den Verkauf seiner Firma


    «Noch ein Jahr zuvor hätte ich mich unter keinen Umständen von 'Uncle Sam' trennen können. Das war unser Baby, das nicht nur unter unseren Augen laufen gelernt hatte, sondern auf dem besten Weg war, Sprint-Weltmeister zu werden. Blöd nur, dass mich das eigene Kind langsam aber sicher aufzufressen begann. Was hätte ich davon, wenn ich mit Mitte Dreißig einen Herzinfarkt erleiden würde?»

  • Robert Geiss über Geldanlagen


    «Natürlich kann ich Euch keinen konkreten Anlagetipp geben. Was ich Euch aber sicher sagen kann: Vertraut nicht blind irgendwelchen Beratern! Verlasst Euch vor allem auf Euer Bauchgefühl. Ganz wichtig ist, immer nur so viel Geld einzusetzen, wie man tatsächlich entbehren kann.»

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    Allerdings: Seine Frau Carmen und die beiden Töchterchen Davina Shakira und Shania Tyra macht der Selfmade-Millionär nicht für den Verlust seiner Lockenpracht verantwortlich, ob sich Robert doch so oft die Haare wegen seiner drei Damen raufen muss. Dieses Problem dürfte eher eine Geiss'sche Familientradition sein, bedenkt man die ähnlich spärliche Haarpracht von Roberts Vater Reinhold. Doch nun hat der Millionär ja ein passendes Gegenmittelchen gefunden.

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    loc/news.de/PrDpa

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