Musste das wirklich sein? In den USA wird heiß über das neueste Musikvideo der 11-jährigen Alison Gold diskutiert: Darin macht sie auf Prostituierte und landet schließlich zwischen Stripperinnen im Knast.
Alison Gold hatte einen Traum: Die 11-Jährige aus dem US-Bundesstaat Virginia wollte die nächste Rebecca Black werden. Black schaffte es beim Video-Portal YouTube mit ihren Lied «Friday» fast über Nacht zum absoluten Topstar - der Clip wurde bis jetzt 65 Millionen Mal angeklickt.
Und tatsächlich: Auch Alison Gold war auf dem besten Weg zum großen Internetstar - nach Justin Bieber, nach Rebecca Black. Ihr Song «Chinese Food» sammelte in knapp sechs Monaten 14,5 Millionen Klicks. Der Erfolg war ihr eigentlich nicht mehr zu nehmen.
11-jährige Alison Gold macht auf Prostituierte
Doch nun schütteln Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten den Kopf und sind entsetzt. Der Grund? Das neue Musikvideo von Alison Gold mit dem Titel «Shush Up», der kurzzeitig bei YouTube zu sehen war. Darin gibt es eine mehr als leicht bekleidete Alison zu sehen, die eher nach einer Prostituierten als nach einer 11-Jährigen aussieht.
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Übersicht: Porno-Schock im Musikvideo
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