Katholische Kirche: Auch Arme bei Beisetzung von Papst

Franziskus hatte großen Wert darauf gelegt, dass sich die katholische Kirche auch um Menschen kümmert, die weniger Geld haben als andere. Einige von ihnen sind bei der Trauerfeier dabei.

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Die Hand des verstorbenen Papstes Franziskus ist bei der Aufbahrung im Petersdom zu sehen. Papst Franziskus war im Alter von 88 Jahren am Ostermontag gestorben. (Foto) Suche
Die Hand des verstorbenen Papstes Franziskus ist bei der Aufbahrung im Petersdom zu sehen. Papst Franziskus war im Alter von 88 Jahren am Ostermontag gestorben. Bild: picture alliance/dpa | Michael Kappeler

Bei der Beisetzung von Papst Franziskus in Rom wird am Samstag auf ausdrückliche Einladung auch eine Gruppe von ärmeren Menschen anwesend sein. Dies teilte ein Sprecher des Vatikans mit. Zugleich erinnerte der Vatikan an einen Leitspruch des verstorbenen Papstes: "Die Armen haben einen bevorzugten Platz im Herzen Gottes." Aus diesem Grund

werde eine "Gruppe von armen und bedürftigen Menschen auf den Stufen zur päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore anwesend sein, um Papst Franziskus vor seinem Tod die letzte Ehre zu erweisen".

Der am Ostermontag im Alter von 88 Jahren verstorbene Pontifex wird in der Marienkirche in der Nähe des Hauptbahnhofs seine letzte Ruhe finden. Auf ausdrücklichen eigenen Wunsch wird Franziskus nicht im Petersdom beerdigt, wo derzeit sein Leichnam in einem offenen Sarg aufgebahrt liegt.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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