
- Donald Trump kassiert Umfrage-Schlappe
- US-Präsident zu nachsichtig im Umgang mit Wladimir Putin
- Kreml-Kuschelkurs wird Donald Trump zum Verhängnis
Die Beendigung des Ukraine-Krieges ist eines von Donald Trumps großen Wahlversprechen. Für den US-Präsidenten wäre dies ohne Zweifel ein großer außenpolitischer Erfolg, mit welchem er in die Geschichte eingehen würde. Doch die Verhandlungen mit Wladimir Putin gestalten sich bislang schwieriger, als von Trump angenommen.
Donald Trump bricht Wahlversprechen - Ukraine-Krieg nicht binnen 24 Stunden beendet
Vor allem Russland scheint die vorgelegten Deals immer wieder abzuschmettern und die Gespräche in die Länge zu ziehen. Dabei hatte Donald Trump doch zuvor betont, für ihn wäre es ein Leichtes, den Kremlchef zur Beendigung des Krieges zu überreden. Immer wieder hatte er davon gesprochen, den Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können. Falsch gedacht.
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Kreml-Kuschelkurs wird Donald Trump zum Verhängnis
Auch das amerikanische Volk verfolgt die Entwicklungen diesbezüglich genau und hat eine klare Meinung dazu, wie das Verhalten von Donald Trump gegenüber Wladimir Putin zu bewerten ist. Das amerikanische Marktforschungs- und Analyseunternehmen Harris Poll wollte es genau wissen und befragte zwischen dem 26. und 27. März 2.746 registrierte Wähler, wie sie die Haltung des US-Präsidenten gegenüber Wladimir Putin bewerten. Darüber berichtet aktuell das US-Portal "Newsweek".
Donald Trump zu nachsichtig im Umgang mit Wladimir Putin
Insgesamt 61 Prozent der Befragten gaben an, dass Donald Trump nicht hart genug gegen Wladimir Putin vorgeht. Davon waren 44 Prozent Republikaner, 76 Prozent Demokraten und 65 Prozent Unabhängige. 30 Prozent der Umfrage-Teilnehmer gaben an, dass Trump gegenüber dem russischen Präsidenten in etwa im richtigen Maß hart vorgeht. Neun Prozent waren der Meinung, er würde zu hart gegen den Kremlchef vorgehen.
Donald Trump droht Wladimir Putin mit Öl-Zöllen
Doch tatsächlich dürfte das vermeintlich gute Verhältnis von Donald Trump und Wladimir Putin unter den aktuellen Friedensgesprächen gelitten haben. Denn der Ton zwischen den beiden Staatsmännern wird immer rauer. So hatte zuletzt nicht nur Wladimir Putin vor Donald Trump gewarnt, sondern der US-Präsident seinerseits hatte Wladimir Putin mit Öl-Zöllen gedroht, sollte er die Friedensverhandlungen weiterhin blockieren.
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fka/sfx/news.de
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