
- Ex-Pressesprecher von Donald Trump packt aus
- So denkt Trump wirklich über seinen Vize J.D. Vance
- US-Präsident soll mit Arbeit von Vance unzufrieden sein
- Früherer Trump-Vertrauter gibt düstere Prognose zu Vance' Schicksal
In der Öffentlichkeit zeigen Donald Trump und J.D. Vance eine vereinigte Front. Der Vizepräsident steht treu hinter Trump und verbreitet dessen Parolen, als wären es seine eigenen. So war der Trump-Vize jüngst ohne offizielle Einladung nach Grönland gereist, nachdem Donald Trump wiederholt damit gedroht hatte, die Arktis-Insel unter US-Kontrolle zu bringen - notfalls mit militärischen Mitteln.
J.D. Vance bereit, Donald Trump als US-Präsident zu beerben
Vor Ort soll der Trump-Vize allerdings nicht nur die Interessen von Donald Trump vertreten, sondern auch eine eigene Agenda verfolgt haben. So vermutete eine Körpersprache-Expertin nach seiner Grönland-Reise, dass sich J.D. Vance schon jetzt für den Wahlkampf 2028 in Position bringt. Ein Umstand, der Donald Trump möglicherweise missfallen könnte. Denn Gerüchten zufolge plant der US-Präsident im Stillen bereits seine dritte Amtszeit.
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J.D. Vance wird das gleiche Schicksal wie Mike Pence ereilen
Auch ein früherer Berater von Donald Trump glaubt, dass der US-Präsident in Wahrheit unzufrieden mit seinem Vize ist. Wie die britische "Daily Mail" aktuell berichtet, glaubt Anthony Scaramucci, ein ehemaliger Pressesprecher im Weißen Haus, dass J.D. Vance das gleiche Schicksal wie Mike Pence ereilen wird.
Ex-Berater von Donald Trump gibt düstere Prognose zu J.D. Vance' Schicksal
"Der Präsident wird ihn noch irrelevanter machen. Er wird Vance Dinge antun, die seine Position gefährden werden", so der einstige Trump-Vertraute in der CNN-TV-Show "Erin Burnett OutFront". "Er mag die Aufmerksamkeit nicht, die Vance erhält." Anthony Scaramucci war 2017 zehn Tage lang Trumps Kommunikationsdirektor.
So denkt Donald Trump wirklich über seinen Vize
Laut Scaramucci habe man zuletzt beobachten können, dass Vance immer mehr zu Trump mutiere. Ihr kleide sich ähnlich wie der US-Präsident und imitiert seine Mimik und Gestik in Reden. Allerdings sei Donald Trump kein Fan von "Kriechern", so Scaramucci, weshalb ihm J.D. Vance Verhalten missfallen dürfte.
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fka/news.de
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