
Friedrich Merz bescherte der Start in die Spitzenverhandlungen für eine schwarz-rote Koalition im Willy-Brandt-Haus der SPD auch eine ganz persönliche Premiere. "Ja, es ist in der Tat so. Ich bin heute das erste Mal in diesem Haus", sagte der CDU-Chef und voraussichtliche künftige Kanzler. Er dankte der SPD für die Einladung und die "begonnene Gastfreundschaft".
Erinnerung an lange Nächte
Parteichef Lars Klingbeil hatte zur Begrüßung schon kurz darauf angespielt und Merz ein herzliches Willkommen in der SPD-Zentrale ausgesprochen. Schon eine gewisse Ortskenntnis hat CSU-Chef Markus Söder: "Ich war schon öfters da, aber schon länger nicht mehr", sagte der bayerische Ministerpräsident. Noch bei der Bildung der letzten gemeinsamen Koalition habe man ganze Nächte dort verbracht. "Ich hoffe, das wird diesmal besser werden."
Zu den gemeinsamen Eingangsworten kamen Merz, Söder, Klingbeil und SPD-Co-Chefin Saskia Esken vor den Eingang des Willy-Brandt-Hauses - sie äußerten sich also nicht im Foyer, wo eine große Statue des früheren SPD-Chefs und Bundeskanzlers Willy Brandt steht und wo die SPD üblicherweise Pressekonferenzen abhält.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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