
- Donald Trump legt schamlose Forderungen an die Ukraine vor
- Geheimdokument geleakt: US-Präsident will Bodenschätze der Ukraine abzocken
- Experte ist entsetzt: "Das ist eine Enteignung!"
Donald Trump mag es bei den US-Wahlen im November 2024 zum zweiten Mal geschafft haben, sich als Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika durchzusetzen - doch in tiefstem Herzen ist der Republikaner immer noch mehr Geschäftsmann denn Politiker. Das schlägt sich auch gut zwei Monate nach Trumps Rückkehr ins Weiße Haus in den jüngst von Donald Trump auf den Tisch geknallten Forderungen nieder, die er der kriegsgebeutelten Ukraine als Gegenleistung für fortbestehende US-Militärhilfen abringen will.
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Donald Trump will Ukraine-Krieg beenden - und schreckt vor Selenskyj-Demütigung nicht zurück
Die Ukraine wehrt sich seit mehr als drei Jahren gegen den von Wladimir Putin im Februar 2022 begonnenen Angriffskrieg, den Donald Trump schon vor seiner Wiederwahl vollmundig binnen kürzester Zeit zu beenden versprach. Inzwischen laufen von den USA initiierte Friedensverhandlungen mit Russland, doch Donald Trump scheint dabei immer deutlicher Partei für den russischen Aggressor denn für die angegriffene Ukraine zu ergreifen. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wurde von Donald Trump im Weißen Haus sogar öffentlich attackiert und gedemütigt, bevor der US-Präsident die Militärhilfen kurzzeitig aussetzte.
Donald Trump von Profitgier getrieben: Neuer Ausbeuter-Plan für die Ukraine enthüllt
Nun soll sich Donald Trump eine neue Demütigung für die Ukraine überlegt haben, um den USA einen Vorteil zu verschaffen. Wie die britische "Sun" berichtet, habe Donald Trump einem geleakten Geheimdokument zufolge klare Forderungen an Selenskyj gerichtet: Sollte die Ukraine nicht die Hälfte aller im Land verfügbaren Erdöl-, Erdgas- und Metall-Vorkommen an die USA abtreten, könne man sich den Fortbestand der US-amerikanischen Militärhilfe abschminken. Dass Donald Trump auf ukrainische Bodenschätze scharf ist, zeigte bereits das gesteigerte US-Interesse an seltenen Erden, die Trump im Gegenzug für die bislang geleistete militärische Unterstützung in Milliardenhöhe forderte.
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Entsetzen bei Experten: Trump-Pläne für die Ukraine kommen Enteignung gleich
So dreist die eigentlichen Forderungen von US-Seite auf den ersten Blick wirken, so schamlos wird Donald Trump, wenn es an die Details der Vereinbarung geht. Wie "The Telegraph" schreibt, sehe der Bodenschätze-Deal vor, dass die USA ein aktives Mitspracherecht bekämen, wenn es um Rohstoff-Exporte aus der Ukraine nach Europa oder China gehe. Für Experten wie den Energie-Juristen Alan Riley von Atlantic Council eine bodenlose Frechheit, die sich Donald Trump da erlaubt hat:
- "Dieses Dokument kommt einer Enteignung gleich."
- "Es gibt keine Garantien, keine Verteidigungsklauseln, keine zugesagten Leistungen der USA."
- "Die Amerikaner können sich jederzeit zurückziehen, der Ukraine ist das nicht möglich."
- "So etwas habe ich bislang noch nicht gesehen."
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