Wie verändert Donald Trump die USA und die Welt?: Düstere Prognose lässt Zukunft nach 4 Jahren Trump erahnen

So mancher dürfte sich bereits zwei Monate nach Donald Trumps Vereidigung fragen, wie sich die Welt innerhalb Trumps zweiter Amtszeit verändern werde. In der britischen Presse wagt man ein Gedankenspiel, das eine düstere Zukunft prophezeit.

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Wie realistisch ist die Vorstellung, dass Donald Trump die Welt in seiner zweiten, vier Jahre dauernden Amtszeit als US-Präsident in den Abgrund reißen könnte? (Foto) Suche
Wie realistisch ist die Vorstellung, dass Donald Trump die Welt in seiner zweiten, vier Jahre dauernden Amtszeit als US-Präsident in den Abgrund reißen könnte? Bild: picture alliance/dpa/Pool via AP | Uncredited
  • Donald Trump will zweite 4-Jahre-Amtszeit als US-Präsident vollenden
  • Briten-Presse wagt Gedankenspiel: Was blüht den USA und der Welt in den kommenden Jahren mit Donald Trump als US-Präsident?
  • Zerwürfnis mit Wladimir Putin, Ermordung von Selenskyj - und eine Frau als US-Präsidentin: Steuert die Welt wegen Donald Trump auf diese Ereignisse zu?

Der 20. Januar 2025 markierte den Beginn eines Machtwechsels in den USA, der weit über die vier Jahre, die die zu diesem Zeitpunkt offiziell eingeläutete zweite Amtszeit von Donald Trump als US-Präsident maximal dauern wird, Auswirkungen zeigen dürfte. Bereits nach den ersten zwei Monaten, die Donald Trump nun im Amt ist, werden die Befürchtungen immer lauter, dass mit Donald Trumps Präsidentschaft das Ende der US-Demokratie besiegelt sei und der Übergang in eine Autokratie längst eingeleitet werde.

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Donald Trump immer unberechenbarer: Wie wird die Welt in vier Jahren aussehen?

Im Falle des wiedergewählten Präsidenten der Vereinigten Staaten ist bekanntlich nicht abzusehen, welche exzentrischen Entscheidungen Donald Trump innerhalb der nächsten Tage, geschweige denn binnen Monaten oder bis zum Ende seiner Amtszeit treffen wird - und dennoch malen sich Beobachter wie der "Daily Mail"-Journalist Freddy Gray schon jetzt aus, wie die Welt nach den vier Jahren aussehen könnte, die Donald Trump als US-Präsident zu vollenden gedenkt.

Prophetischer Blick in die Zukunft: Übergibt Donald Trump dieser Frau das US-Präsidentenamt?

Das Ergebnis von Grays Gedankenspiel ist derzeit in voller Länge im Briten-Blatt zu bestaunen. Darin zeichnet der Journalist ein Bild eines greisen Donald Trump, der bis zum letzten Moment im Weißen Haus seine Mär von einem Amerika aufrechthält, das unter seiner Regierung größer, schneller, besser und reicher geworden sei, das Zepter jedoch gut ein Jahr vor Ablauf seiner Amtszeit an eine Nachfolgerin weiterreicht. In der Fantasie des "Daily Mail"-Autoren wird nämlich nicht, wie von der US-Verfassung geregelt, Donald Trumps Vize J.D. Vance die Geschäfte im Weißen Haus weiterführen, sondern Donald Trumps Schwiegertochter, Lara Trump.

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Macht China bald mit Europa gemeinsame Sache? Donald Trump könnte neue Allianzen und Zeitalter tödlicher Anschläge einläuten

Während sich der Trump-Clan im Weißen Haus in dem journalistischen Gedankenspiel also wie hartnäckiges Unkraut im Blumenbeet immer tiefer eingräbt und nicht mehr entfernt werden kann, entspinnen sich jenseits des Großen Teichs ganz andere Allianzen. Europa und Deutschland rücken, nachdem sich die USA mit Donald Trump als Präsident für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit selbst ins Abseits manövriert haben, demnach immer enger mit China zusammen, das sich seinerseits inzwischen Taiwan unter den Nagel gerissen habe.

Düsterer Blick in die Zukunft: Ende des Ukraine-Krieges und tödlicher Mordanschlag auf Selenskyj vorhergesagt

In Europa könnte es dem Szenario zufolge in den Monaten und Jahren bis zu Trumps Abtritt ab US-Präsident immer düsterer werden: Zunehmende Terror-Angriffe und Blutbäder seien der ausgedachten Schilderung zufolge ebenso wie Attentate auf Politiker, Cyber-Attacken und Kursstürze an den Börsen an der Tagesordnung. Prophezeit wird zudem ein tatsächliches Ende des Ukraine-Krieges, das in der Fantasie des "Daily Mail"-Autoren im Juli 2025 eintreten werde. Dabei gehe die Ukraine als benachteiligt hervor, mussten auf massiven Druck von Wladimir Putin doch mehrere Gebiete in der Ostukraine an Moskau abgetreten und der Wunsch der Ukraine-Aufnahme in die Nato endgültig beerdigt werden, um der Ukraine ein Referendum zu einer Aufnahme in die EU zu ermöglichen. Die massiven Abstriche für die Ukraine hielten Donald Trump allerdings nicht davon ab, sich als Friedensstifter von historischem Rang zu feiern, wie aus dem Gedankenspiel weiter hervorgeht.

Könnte Donald Trumps Freundschaft mit Wladimir Putin wegen Grönland endgültig zerbrechen?

Gänzlich unblutig geht die Zukunftsvision allerdings nicht über die Bühne: Der Autor hält es demnach für nicht unwahrscheinlich, dass der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj einen Mordanschlag unmittelbar vor den anberaumten Präsidentschaftswahlen nicht überlebe. Selenskyjs Nachfolge tritt schließlich ein gewisser Walerij Saluschnyj an, ein ukrainischer General und Diplomat. Und wie wird sich das Verhältnis zwischen Donald Trump und Wladimir Putin entwickeln? Der "Daily Mail"-Prognose zufolge gleicht die Verbindung zwischen Putin und Trump einem wild ausschlagenden Pendel, das zwischen überschäumendem Lob samt Freundschaftsbekundungen zwischen Russland und den USA sowie empört von US-Seite verhängten Sanktionen gegen Moskau changiert. Das endgültige Zerwürfnis zwischen Trump und Putin werde von dem Kampf um Grönland und russischen Marine-Operationen unweit der begehrten Arktis-Insel, die Donald Trump Dänemark für 50 Milliarden US-Dollar abkaufen wolle.

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