
- Wladimir Putin hat massive Front-Probleme nahe Demidovka
- Karten Zeigen: Ukraine dringt gezielt in russisches Gebiet vor
- Putin-Soldaten sollen Flucht ergriffen haben, als Ukrainer einmarschierten
Was aktuell im Ukraine-Krieg wichtig ist: Seit über drei Jahren setzt sich die Ukraine inzwischen gegen Wladimir Putins Truppen zur Wehr. Viele Monate hatte die Ukraine sich lediglich im eigenen Land verteidigt, doch inzwischen finden die Kämpfe auch auf russischem Gebiet statt. Aktuell soll es der Ukraine gelungen sein, weiter nach Russland vorzudringen. Für Wladimir Putin ein Desaster.
Wladimir Putin hat massive Front-Probleme nahe Demidovka
Neue Karten, die die US-Denkfabrik The Institute for the Study of War (ISW) veröffentlicht hat, zeigen den Vorstoß der ukrainischen Streitkräfte in der russischen Grenzregion Belgorod. Hier sollen die Ukrainer der Dorf Demidovka eingenommen haben.
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Karten Zeigen: Ukraine dringt gezielt in russisches Gebiet vor
So berichtete der russische Militärblogger Wladimir Romanow, bekannt als Romanov Light auf Telegram, am Montag (24. März), dass die russischen Streitkräfte das Dorf "einfach verlassen" haben, "woraufhin der Feind Demidowka besetzte". Eine Aussage, die kein gutes Licht auf die russischen Truppen wirft und Wladimir Putin gar nicht gefallen dürfte.
Putin-Soldaten ergreifen die Flucht bei Einmarsch der Ukraine-Truppen
Allerdings behauptete ein weiterer Militärblogger, RV Vonekor, bei Telegram, dass die Ukrainer eine ganze Woche lang mit Angriffsdrohnen und Artillerie "Häuser zerstört" hätten, weshalb es den Russen "unmöglich geworden" sei, "die Stellungen in den Außenbezirken zu halten". Laut ISW reagierte Russland, indem es "Grenzsoldaten, tschetschenische Achmat-Truppen, Teile der russischen Nordgruppierung und der 155. Marineinfanteriebrigade (Pazifikflotte) verlegt habe, um auf die ukrainischen Angriffe in der nordwestlichen Oblast Belgorod zu reagieren."
Inwieweit die aktuellen Erfolge der ukrainischen Truppen die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine beeinflussen werden, bleibt abzuwarten.
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fka/bua/news.de
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