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- Der 21. Bundestag kommt am 25. März zusammen
- Die erste Sitzung des neuen Bundestags im Live-Stream und TV verfolgen
- Das Programm der konstituierten Sitzung im Überblick
Die Ampel-Regierung ist Geschichte. Mit der Bundestagswahl am 28. Februar ändert sich in Berlin einiges. Wie es das Grundgesetz (Artikel 39) vorsieht, trifft sich der 21. Bundestag am 25. März zur ersten Sitzung. Sie können die Versammlung live mitverfolgen.
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Erste Sitzung des neuen Bundestags im TV und Live-Stream sehen
Die konstituierende Sitzung muss per Gesetz 30 Tage nach der Bundestagswahl erfolgen. Die erste Versammlung wurde für den 25. März um 11 Uhr festgelegt. Der gesamte Ablauf wird im Parlamentsfernsehen und auf der Webseite des Bundestags im Live-Stream übertragen. In den letzten Jahren haben die öffentlichen Sender live berichtet. ARD und phoenix übertragen live aus dem Bundestag. Die Übertragung sehen Sie im TV und als Stream in der ARD-Mediathek. Der Spartensender zeigt vorab Interviews mit Politiker:innen, bevor die Sitzung beginnt.
TV-Termine im Überblick
- 10 Uhr: phoenix vor Ort
- 10.50 Uhr: ARD, Bundestag live
Nach den Liveschalten dürfte es aber in den Nachrichtensendungen von ARD oder ZDF Zusammenfassungen geben. Bei den privaten Sendern könnte die erste Zusammenkunft des neuen Bundestags bestimmt Thema in den News werden.
21. Bundestag: das steht am 25. März auf dem Programm
Am Dienstag stehen einige Punkte auf dem Programm. Die Sitzung eröffnet der Alterspräsident. Das ist der dienstälteste Abgeordnete. Diesen Titel verdiente sich Dr. Gregor Gysi (Die Linke). Seit dem 3. Oktober 1990 ist er - mit einer Unterbrechung von 2002 bis 2005 - Mitglied des Bundestags. Ob er eine Rede hält, wird sich zeigen. Danach geht es mit den Tagesordnungspunkten weiter. Ganz oben auf der Liste steht die geheime Wahl des oder der Bundestagspräsident:in. Traditionell besetzt die größte Fraktion im Parlament diesen Posten - in der kommenden Legislaturperiode also die Union. Im Gespräch istCDU-Abgeordnete Julia Klöckner. Sie soll Bärbel Bas ersetzen.Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU) schlug die 52 Jahre alte rheinland-pfälzische Abgeordnete nach Angaben von Teilnehmern in einer Sitzung der CDU/CSU-Abgeordneten zur Wahl für das protokollarisch zweithöchste Staatsamt nach dem Bundespräsidenten vor. Die Abgeordneten stellten sich demnach einstimmig hinter den Vorschlag. Zudem wird der oder die Vizepräsident:in gewählt.
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bos/news.de/dpa
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