Er prahlt mit seinen "Eiern aus Stahl": Drohnenteile durchbohren Testikel von russischem Pornostar

• Russischer Pornostar im Ukraine-Krieg verletzt
• Drohnenfragmente durchbohren Hoden von Putin-Soldat
• Alexej Oleinik nicht verblutet, prahlt mit seinen "Eiern aus Stahl"

Eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg ist auch nach dem Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am 18. März zunächst nicht in Sicht. Die Kämpfe an der Front gehen ununterbrochen weiter. Tausende Männer mussten seit der im Februar 2022 begonnenen russischen Invasion bereits ihr Leben lassen. Viele Soldaten trugen mehr oder minder schwere Verletzungen davon. So auch der russische Pornostar Alexej Oleinik. Der 43-Jährige soll nur mit viel Glück einen Drohnenangriff überlebt haben. Dabei wurden seine Testikel von Drohnenfragmenten durchbohrt.

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Ukraine-Krieg aktuell: Hoden von russischem Pornostar durch zersplitterte Drohne durchbohrt

Die Geschichte des Erotikfilm-Darstellers, der in der Ukraine für Putin kämpft, erzählt aktuell das britische Boulevardblatt "The Sun". Demzufolge wurden Alexej Oleinik und seine Kameraden von einer feindlichen Drohne verfolgt. Der Pornostar schoss das Flugobjekt mit seinem Gewehr ab. Daraufhin flogen Teile der zersplitterten Drohne ausgerechnet in seine Hoden und blieben dort stecken. "Ich verlor das Bewusstsein, und als ich aufwachte, flog eine weitere Drohne herein - ich schoss sie mit einer Kalaschnikow ab. Ich schaffte es, zum Unterstand zu rennen, aber die Schmerzmittel ließen nach, und ich wurde wieder ohnmächtig", erzählte Oleinik. Zwei Tage lang habe er sich nicht bewegen können, nichts gegessen oder getrunken. "Ich hielt meine Beine wie auf einem gynäkologischen Stuhl, meine Eier waren geschwollen wie die eines Elefanten."

Putin-Soldat Alexej Oleinik lobt seine "Eier aus Stahl"

Hilfe für den leidenden Soldaten gab es zunächst nicht. Denn seine Kameraden seien allesamt gestorben oder verschwunden gewesen. Alexej Oleinik schaffte es trotzdem, aus dem gefährlichen Gebiet zu fliehen. Bei einer medizinische Untersuchung sei später jeweils ein Drohnenfragment in seinen beiden Hoden entdeckt wurden. "Das Fragment war heiß, es versiegelte die Wunden, als es den Hodensack durchdrang - deshalb bin ich nicht verblutet. Jetzt kann ich mit Sicherheit sagen, dass ich Eier aus Stahl habe." Laut "The Sun" plant Alexej Oleinik in Zukunft weiter als Schauspieler zu arbeiten - allerdings nicht mehr in Pornofilmen. Zudem will er die Beziehung zu seiner Frau wiederherstellen und eine Familie gründen. Der Vorfall im Ukraine-Krieg hätte ihm beinahe einen Strich durch diese Rechnung gemacht.

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gom/loc/news.de