
US-Präsident Donald Trump hat einen baldigen Besuch des chinesischen Staatschefs Xi Jinping in Aussicht gestellt. "Er wird in nicht allzu ferner Zukunft kommen", sagte Trump bei einem Besuch des Kennedy Centers in der US-Hauptstadt Washington. Auch andere hochrangige Vertreter der chinesischen Regierung würden erwartet, so der Republikaner.
Die beiden größten Volkswirtschaften der Welt liefern sich einen Handelskonflikt wie schon in Trumps erster Amtszeit. Mittlerweile verlangen die USA an ihrer Grenze 20 Prozent Aufschlag auf chinesische Waren. Peking reagierte bereits mit Gegenmaßnahmen. Trump begründete sein Vorgehen unter anderem damit, dass Fentanyl aus China weiterhin in die USA geschmuggelt werde.
Das synthetische Opioid Fentanyl ist ein extrem potentes Schmerzmittel, das immer häufiger als Rauschgift missbraucht wird. Es ist rund 50-mal stärker als Heroin und hat in den USA zu einem massiven Drogenproblem geführt - vielfach mit Todesfolge. Washington betrachtet China als Hauptherkunftsland der Substanz.
Weitere aktuelle News im Ressort "Politik":
Donald Trump: Trump empfängt umstrittenen irischen Kampfsportler
Wolodymyr Selenskyj News: Selenskyj: Brauchen mehr Raketen und Drohnen
Brisante SPD-Taktik: So können Sie mitbestimmen, ob Friedrich Merz neuer Kanzler wird
Noch mehr Nachrichten über Donald Trump lesen Sie hier.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.