Er hatte es seiner Ehefrau Melania Trump hoch und heilig versprochen, doch bei seiner Wut-Rede in Washington waren alle guten Vorsätze dahin: Donald Trump verfiel wieder in altbekannte Muster und geriet in Rage.

- Donald Trump wird wortbrüchig: Dieses Versprechen ist hinfällig
- Er hatte es Melania versprochen: US-Präsident enttäuscht Ehefrau
- Donald Trump flippt bei Schimpftirade in Washington aus
Spätestens seit dem 20. Januar 2025 vergeht kaum ein Tag, an dem Donald Trump nicht mit Äußerungen in den Schlagzeilen landet, die Verwunderung stiften oder schlichtweg sprachlos machen. Immer wieder fällt der erneut zum US-Präsidenten gewählte Republikaner durch Aussagen und eine Wortwahl auf, die einem internationalen Staatsmann nicht zu Gesicht stehen. Das jüngste Beispiel dafür dürfte Trumps Rede sein, die er im US-Justizministerium in Washington hielt.
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Donald Trump verliert die Kontrolle bei Wut-Rede in Washington
Dass sich Donald Trump einmal mehr nicht unter Kontrolle hatte und sich regelrecht in Rage redete, dürfte angesichts der verbalen Explosionen der jüngeren Vergangenheit kaum noch überrascht haben. Doch als Donald Trump Gift und Galle gegen seine vermeintlichen Widersacher und die "korrupte und illegale" Medienwelt spuckte, passierte es: Der US-Präsident brach ein Versprechen, das er seiner Ehefrau Melania Trump gegeben hatte.
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Versprechen an Melania Trump gebrochen: US-Präsident fluchte schamlos vor sich hin
Während seiner einstündigen Rede hatte Donald Trump noch versucht, sich im Zaum zu halten und an ein Versprechen erinnert, das er seiner Gattin einst geben musste: "Ich werde keine bösen Worte benutzen. Ich habe meiner Frau versprochen, dass ich das niemals tun werde", so Trump wörtlich. Ob Trumps fortgeschrittenes Alter - am 14. Juni wird der US-Präsident 79 Jahre alt - oder allgemeine Verfallserscheinungen dafür sorgten, dass Donald Trump sein Vorhaben bereits Augenblicke später wieder vergessen hatte, ist unklar - fest steht jedoch, dass der Republikaner wie ein Rohrspatz losschimpfte und einen Kraftausdruck nach dem anderen ins Mikrofon brüllte.
So bezeichnete Trump beispielsweise Juristen, die vor einiger Zeit gegen ihn ermittelt hatten, als "Abschaum", die Vorwürfe in einem der Strafverfahren gegen ihn als "Bullshit". Er drohte damit, alle "Schurken und korrupten Kräfte" aus der Regierung zu beseitigen und sie für "ungeheuerliche Verbrechen" und "schweres Fehlverhalten" zur Rechenschaft zu ziehen.
Trump macht sich erneut mit bizarrem Tanz zum Gespött
Allerdings beließ es Trump nicht allein bei einer unflätigen Wortwahl - auch mit einer anderen bizarren Angewohnheit dürfte der Republikaner Ehefrau Melania bitter enttäuscht haben. Nach seiner Ansprache machte sich Donald Trump nämlich einmal mehr zum Gespött, als er mit in die Luft gereckten Fäusten seinen skurrilen Tanz zu "YMCA" von den Village People vollführte.
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loc/news.de
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