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- Dmitri Medwedew eskaliert nach Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine
- Ex-Kremlchef beschimpft Kiew als "Nazi-Köter"
- Medwedew wütet im Netz und will "Parasitenhund" Kiew einschläfern
Seit Beginn des Ukraine-Krieges im Februar 2022 gerät Dmitri Medwedew immer wieder durch hetzerische Beiträge in den sozialen Netzwerken in die Schlagzeilen. Der frühere russische Präsident verteidigt die "militärische Spezialoperation" in der Ukraine vehement. Denn das erklärte Ziel der Russen ist laut Kreml-Propaganda die Entnazifizierung der Ukraine.
Dmitri Medwedew eskaliert nach Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine
Diese Lüge erhält Dmitri Medwedew auch in seinem neuesten Beitrag beim Kurznachrichtendienst X aufrecht. Nach dem Stopp der US-Militärhilfen für die Ukraine eskalierte der Vertraute von Wladimir Putin im Netz und ließ seiner Wut gegen die benachbarte Ukraine freien Lauf.
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Ex-Kremlchef Medwedew will "Nazi-Köter" Kiew einschläfern
"Die Trump-Administration will den Nazi-Köter in Kiew nicht mehr füttern. Der von Flöhen befallene Hund wurde von einem altersschwachen Europa abgeholt, das freudig 'Mein Hündchen" gerufen hat!", beginnt Dmitri Medwedew seinen hetzerischen X-Beitrag. Anschließend richtet er eine direkte Drohung an die Ukraine, als er zu der Schlussfolgerung kommt, dass "der verrückte Parasitenhund" gefährlich ist, und es deshalb besser sein, "ihn in aller Stille einzuschläfern".
Kein Kriegsende in der Ukraine? Medwedew hat scheinbar kein Interesse an Frieden
Dmitri Medwedews Worte lassen die Schlussfolgerung zu, dass der ehemalige Präsident Russlands keinerlei Interesse an einem Frieden hat, sondern den Ukraine-Krieg, ginge es nach ihm, bis zum bitteren Ende weiterführen würde.
The Trump administration no longer wants to feed the Nazi mutt in Kiev. The flea-ridden dog was picked up by a decrepit Europe, joyfully exclaiming "My doggie"! It's no use, the mad parasitic dog is dangerous. So, better to put it down quietly, without any suffering. Dixi.
— Dmitry Medvedev (@MedvedevRussiaE) March 4, 2025
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fka/ife/news.de
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