Während Donald Trump mit der russischen Regierung über ein Ende des Ukraine-Krieges verhandelt, warnt der demokratische Kongressabgeordnete Thomas Suozzi vor Appeasement-Politik mit Putin.
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- Donald Trump verhandelt mit Russland über Ende des Ukraine-Krieges
- US-Kongressabgeordneter warnt vor Appeasement-Politik mit Putin
- Thomas Suozii bezeichnet Kremlchef als "Bestie" und "Diktator"
Vor drei Jahren marschierte Russland in die Ukraine ein. Obwohl US-Präsident Donald Trump mit Wladimir Putin über ein Ende des Krieges verhandelt, dauern die Kämpfe weiterhin an. Bei einer Pressekonferenz anlässlich des dritten Jahrestages des Beginns des russischen Angriffskrieges warnte der demokratische Senator Thomas Suozzi vor dem Kremlchef und nannte ihn einen Diktator.
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Wladimir Putin ist ein "Diktator": US-Senator warnt vor Verhandlungen mit Russland
"Putin ist ein Diktator. Selenskyj ist es nicht", sagte der Kongressabgeordnete aus New York vor laufender Kamera. Er verwies darauf, dass es der Kremlchef gewesen sei, der in die Ukraine einmarschiert sei. Suozzi erinnert an die gescheiterte Appeasement-Politik von Neville Chamberlain gegenüber Adolf Hitler. "Wenn wir jetzt nachgeben und Russland dafür belohnen, dass es in das Land eines demokratisch gewählten Führers einmarschiert, der unser Verbündeter ist, wenn wir Putin jetzt belohnen, was meinen Sie, was die Menschen in Lettland, Litauen, Moldawien, Estland und Polen dann sagen werden?", gibt der Demokrat zu bedenken.
Thomas Suozzi:"Wir können Putin nicht für seine kriminellen Handlungen belohnen"
Mit Blick auf die Verhandlungen von Donald Trump betonte Thomas Suozzi, dass es sich die USA nicht leisten könnten, Putin "für seine kriminellen Taten" zu beschwichtigen oder gar zu belohnen. "Wir können Putin nicht für seine kriminellen Handlungen belohnen, bei denen Menschen ermordet, vergewaltigt und Kinder entführt werden", sagte der Kongressabgeordnete weiter. "Er ist eine Bestie, er ist ein Tier, er ist ein Diktator. Wir dürfen nicht zulassen, dass das zur Normalität wird."
Die komplette Rede von Thomas Suozzi finden Sie auf YouTube.
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bua/ife/news.de
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