
- Rechte Influencerin will Baby mit Elon Musk bekommen haben
- Baby-Gerüchte um Tech-Milliardär nicht bestätigt
Größer, höher, weiter: Elon Musk will immer mehr. Das gilt offenbar auch für seine Familienplanung. Der Tech-Milliardär sagte dem Magazin "Page Six" nach der Geburt seiner Zwillinge: "So viele, mit denen ich Zeit verbringen und ein guter Vater sein kann." Insgesamt hat er bereits zwölf Kinder. Nun soll es im Hause Musk offenbar Nachwuchs gegeben haben. Eine US-Influencerin behauptet, ihn erneut zum Vater gemacht zu haben.
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Rechte Influencerin verbreitet Baby-Gerüchte über Elon Musk
Die Nachricht von Elon Musks angeblicher Vaterschaft machte Ashley St. Clair am Valentinstag auf dem sozialen Netzwerk X (vormals Twitter) öffentlich. Darin schreibt sie: "Vor fünf Monaten habe ich ein neues Baby auf der Welt begrüßt. Elon Musk ist der Vater." Sie habe bislang dazu nichts gesagt, weil sie die Sicherheit und Privatsphäre des Kindes schützen wollte. Deshalb sei ihr "in den letzten Tagen ist klar geworden, dass die Boulevardmedien dies tun wollen, ohne Rücksicht auf den Schaden, den es verursachen wird." Sie will nur, dass das Kind in einer normalen und sicheren Umgebung aufwächst. Was nur verständlich ist! Sie bittet darum, dass die Presse das beachtet.
Alea Iacta Est pic.twitter.com/gvVaFNTGqn
— Ashley St. Clair (@stclairashley) February 15, 2025
Elon Musk hat diese Nachricht weder bestätigt noch verneint.Kurz nach der Ankündigung antwortete er einem Nutzer auf X, der behauptete, dass "ein weiteres Baby" eine weitere von Musks "Nebenbeschäftigungen" sei, mit einem lachenden, weinenden Emoji.
Angebliche Musk-Geliebte sucht Nähe zu rechten Parteien
Ihr Beitrag schlug trotz ihrer Bitte hohe Wellen. Mehrere internationale Medien, darunter die "Daily Mail" berichten über sie. Mit Musk wurde sie aber noch nicht gesehen. Ansonsten hält sie ihr Privatleben aus der Öffentlichkeit heraus. Ob sie wirklich mit Elon Musk zusammen ist, bleibt ihr Geheimnis. Offizielle Äußerungen gibt es dazu nicht. Bekannt ist nur, dass sie einen dreijährigen Sohn hat. Darüber sprach sie mit der "New York Post". Was sie nicht versteckt, ist ihre Nähe zu rechten Parteien. Sie sympathisiert auch mit Donald Trump und seinen Plänen. Sie war auch nach der Vereidigung des US-Präsidenten auf einer Feier in Mar-a-Lago.
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bos/news.de
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