Prinz Harry: Ex-Angestellte offenbaren: So hat er sich durch Meghan verändert

• Ex-Diener packt über Prinz Harry aus
• Herzog von Sussex litt unter Wutanfällen
• Tom Quinn blickt in neuem Buch "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants" hinter die Kulissen der britischen Royals

Wie ist es wirklich für die britische Königsfamilie zu arbeiten? Dieser Frage geht Journalist Tom Quinn in seinem neuen Buch "Yes Ma'am: The Secret Life of Royal Servants" (erscheint am 27. Februar) nach. Frühere Angestellte packen über ihre Zeit hinter den Palastmauern aus. Prinz Harry dürften die Anekdoten nicht gefallen. Denn sie enthüllen offenbar eine Seite von ihm, die in der Öffentlichkeit bislang verborgen blieb.

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Diener packt aus: Prinz Harry neigt zu Wutausbrüchen

Ein ehemaliger Diener von Prinz Harry, dessen Name nicht genannt wird, sprach mit Tom Quinn über seine Arbeit mit dem Königssohn. Dabei offenbarte er, dass der 40-Jährige zu Wutanfällen neigt. "Ich erinnere mich, dass ich einmal in seinen Privatgemächern etwas durcheinandergebracht hatte – einige seiner Papiere auf dem Schreibtisch oder so etwas. Er war sofort wütend und das stand in keinem Verhältnis zum Problem, oder zumindest dachte ich das", zitiert die "Daily Mail" aus einem Auszug, der "FEMAIL" vorliegt. Sein Temperament ist unter den Palast-Mitarbeitern bekannt. "Harry ist ein impulsiver Hitzkopf", beschreibt ihn ein Angestellter gegenüber der "Bild".

Neues Royals-Buch: Palast-Mitarbeiter lachen über Prinz Harrys Verwirrtheit

Prinz Harry fiel nicht nur mit wütenden Reaktionen auf, sondern wirkte oft verwirrt. "Wir dachten, es wäre ein bisschen dreist, sich über meine Verwirrung zu beschweren, da Harry wahrscheinlich der verwirrteste aller Royals seiner Generation war", erklärte der Diener. Das Personal lachte über Harrys Unkonzentriertheit. "Die Leute sagten immer, dass Harry ohne Diener zwei Wochen brauchen würde, um seine Hose selbst anzuziehen", erinnert er sich.

Prinz Harry manipulierbar: Wie Meghan Markle den Königssohn veränderte

Dennoch habe Prinz Harry ein "gutes Herz", meint der Mitarbeiter im Gespräch mit "Bild". Gleichzeitig lasse er sich aber leicht manipulieren. Das änderte sich auch nicht, als Meghan Markle in sein Leben trat. "Das war schon immer so. Nachdem Meghan ihn unter ihre Fittiche genommen hatte, wurde das deutlich schlimmer. Das war für uns Angestellte richtig anstrengend und auch traurig. Weil Meghan Harry und seinen Status schonungslos ausnutzt", sagt der Angestellte. Er habe sich nach der Hochzeit 2008 verändert und ihre Ansichten übernommen, heißt es in dem Buch. Mitarbeiter berichten, dass er die "Tendenz" habe, "alles, was Meghan tut, zu verteidigen."

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bos/sfx/news.de