
- Trump-Vize spricht in München über Ukraine-Zukunft
- J.D. Vance will Olaf Scholz nicht treffen
- Peinliche Abfuhr: Hat er keine Zeit oder will er nicht?
Lässt es sich terminlich nicht einrichten oder ist es in der Tat eine bewusste Entscheidung? J.D. Vance, der Stellvertreter von US-Präsident Donald Trump, wird nicht nur bei derMünchner Sicherheitskonferenz sprechen und vielleicht die US-Pläne bezüglich eines Ukraine-Deals mit Wladimir Putin konkretisieren. Der US-Vizepräsident trifft aucheinige Gesprächspartner von deutscher Seite. Allerdings: Olaf Scholz ist nicht dabei.
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J.D. Vance will Olaf Scholz nicht treffen: Hat er keine Zeit oder will er nicht?
Auf der Liste der Personen, die J.D. Vance treffen wird, steht laut Deutscher Nachrichtenagentur unter anderem Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU). Der hatte als erster bekanntgegeben, dass er sich mit dem Trump-Vize trifft. Erwartet werden zudem Gespräche mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Kanzleramtschef Wolfgang Schmidt (SPD). Empfangen wurde er zudem von CSU-Chef Markus Söder. Dann wird es brisant: Kanzler Olaf Scholz (SPD) wird erst am Samstag in München erwartet - da ist Vance schon abgereist.
Peinliche Abfuhr: Trump-Vize verzichtet auf Scholz-Treffen: "Wir brauchen ihn nicht zu sehen"
Es klingt nach einer peinlichen Abfuhr? Laut dem Portal "Politico" soll Vance dem Bundeskanzler einen Korb gegeben haben. In dem Bericht wird ein früherer US-Beamter mit den Worten zitiert:
- "Wir brauchen ihn nicht zu sehen, er wird nicht mehr lange Kanzler sein."
Deutsche und US-amerikanische Quellen sollen das bestätigen. Das Signal scheint klar zu sein: Scholz ist für die USA nicht mehr von Relevanz.
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rut/news.de/dpa
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