
CDU-Chef Friedrich Merz hat trotz Parteiaustritten von Prominenten wie dem Publizisten Michel Friedman seinen Kurs verteidigt, bei Migrationsabstimmungen im Bundestag AfD-Stimmen für eine Mehrheit in Kauf genommen zu haben. "Es hat in derselben Zeit Hunderte von neuen Eintritten in die CDU gegeben", sagte der Unions-Kanzlerkandidat im TV-Duell mit Kanzler Olaf Scholz (SPD) bei den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF.
Merz fügte hinzu: "Wir bekommen für diesen Kurs, auch für meinen Kurs in dieser Frage, eine sehr große Zustimmung in der Bevölkerung." Die Umfragewerte würden steigen. "Also es kann nicht alles so ganz falsch gewesen sein." Der CDU-Vorsitzende betonte: "Ich hätte mir gewünscht, dass wir gemeinsame Entscheidungen treffen, aber das ist offensichtlich mit dieser SPD und diesen Grünen zum jetzigen Zeitpunkt nicht möglich gewesen."
Weitere aktuelle News im Ressort "Politik":
"Promis unter Palmen" 2025: Teilnehmer, Start, Sendetermine: Alle Infos zur 3. Staffel hier
Schlager News 2025: Alle Stories rund um Schlager-Stars und Shows im Ticker
Noch mehr Nachrichten über Friedrich Merz lesen Sie hier.
Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.
+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.