
- Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
- "Todesflieger" bringt Leichen der Putin-Soldaten zurück
- Kreml-Flieger lädt Leichen ab und bringt neue Soldaten in die Ukraine
Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Über die massiven Verluste, die Wladimir Putin seit drei Jahren in Kauf nimmt, schweigt sich der Kreml derweil aus. Offizielle Zahlen gibt es dazu nicht. Ein seltenes Video zeigt jetzt den Rücktransport der Kreml-Toten - doch es kommt noch perfider.
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Ukraine-Krieg aktuell: "Todesflieger" bringt Leichen der Putin-Soldaten zurück
Beim britischen "Daily Star" sind jetzt Bilder eines russischen "Todesfliegers", so nennt das Blatt die betreffende Il-76, zu sehen, in dem "mehr als 50 Särge mit im Krieg gefallenen Soldaten" zurück nach Russland gebracht wurden. Das Blatt verweist in seinem Text auf die "FreeYakutia Foundation", die den Vorfall aufgedeckt haben soll. Beim Kurznachrichtendienst X verbreiten sich Bilder, die das Geschehen ebenfalls dokumentieren sollen.
- "Er [Putin, Anm. d. Red.] nimmt Leben, wirft Menschen in den Fleischwolf des Krieges und so weiter, in einem Kreislauf. Das Fließband des Todes arbeitet reibungslos", heißt es laut "Daily Star" in einem Kommentar der "FreeYakutia Foundation".
In the darkness of the night, Putler's 'death plane' delivers 50 coffins to Yakutsk in Siberia full of ruZZian soldiers killed in Ukraine. pic.twitter.com/xpzj7Y946I
— Mavka Slavka ????♀️???? (@MavkaSlavka) February 9, 2025
Putin-Flieger lädt Leichen ab und bringt neue Soldaten an die Ukraine-Front
Nachdem die Leichen Tausende von Kilometern ins sibirische Jakutsk, gemeinhin als "die kälteste Stadt Russlands" bezeichnet, geflogen wurden, um zu ihren Familien zurückgebracht zu werden, wird dasselbe Flugzeug laut Augenzeugen genutzt, um neue Soldaten zu transportieren, die an Wladimir Putins Invasion teilnehmen sollen. Das Video wurde laut "Daily Star" von einem russischen Soldaten aufgenommen, der trotz seiner Verletzungen das Flugzeug bestiegen hatte, um an die Front zurückzukehren.
Unabhängig überprüfen lassen sich die Bilder nicht.
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rut/news.de
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