Donald Trump: Wirbel um diesen Auftritt  - plant der US-Präsident bereits seine dritte Amtszeit?

• Donald Trump verbreitet Panik unter seinen Gegnern
• US-Präsident scherzt erneut über dritte Amtszeit
• Schmiedet Trump bereits Pläne für eine Wiederwahl 2028?

Fast drei Wochen ist es her, dass Donald Trump zum zweiten und eigentlich letzten Mal zum Präsidenten der Vereinigten Staaten vereidigt worden ist. Denn die Amtszeit des US-Präsidenten ist durch den 22. Verfassungszusatz, welcher 1951 ratifiziert worden ist, auf zwei Amtsperioden begrenzt. Doch das hindert Donald Trump nicht daran, bei öffentlichen Auftritten immer wieder über eine dritte Amtszeit zu sprechen.

Donald Trump scherzt erneut über dritte Amtszeit

So scherzte Donald Trump am Donnerstag (6. Februar) bereits zum dritten Mal seit seiner Vereidigung über eine mögliche dritte Amtszeit. Bei einem Gebetsfrühstück sprach der US-Präsident darüber, dass man ihm immer wieder sage, er könne kein drittes Mal kandidieren. Doch er selbst sei der Meinung, hier sein zu müssen.

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Donald Trump als Kandidat bei der US-Wahl 2028?

Eine mögliche dritte Amtszeit scheint also definitiv ein Gedanke zu sein, der den Republikaner umtreibt und nicht loslässt. Auf dem Trump-kritischen Instagram-Account "Republicans against Trump", wo der entsprechende Ausschnitt aus Trumps Rede geteilt wurde, werden seine Aussagen kontrovers diskutiert.

Wirbel um Trump-Auftritt - plant er bereits seine dritte Amtszeit?

Einige User merken an, dass Donald Trump 2028 viel zu alt wäre, um erneut zu kandidieren. Andere wiederum brachten Barack Obama ins Spiel. Denn sollte Trump durch eine Änderung der Verfassung zum dritten Mal antreten können, würde das Gleiche für Barack Obama gelten. Andere sind sich sicher, dass der US-Präsident definitiv bereits Pläne schmiedet:

• "Er ist 79 Jahre alt, nicht in Form, bei schlechter Gesundheit und voller Hass. Er kann von Glück reden, wenn er diese 4 Jahre übersteht."
• "Er wird zuuu ALT sein! Egal wie viel Botox er bekommt!"
• "Sicher, sicher, dann können wir auch Obama wieder antreten lassen!"
• "Passen Sie auf... wenn ein Typ wie er so etwas sagt oder andeutet, dann hat er schon etwas vor."
• "Er scherzt nicht. Er hat in der Vergangenheit erklärt, dass er es mochte, wie Länder mit Königen funktionierten. Er wollte, dass seine Söhne und dann deren Kinder das Land erben. Er sagte, dass auf diese Weise keine Wahlen nötig wären."

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fka/news.de