
- Donald Trump schreibt über Autismus-Problem
- US-Präsident: "Irgendetwas stimmt wirklich nicht"
- Trump nennt falsche Zahlen bei Autismus-Studie
Das konnte Donald Trump nicht unkommentiert lassen. Neben seinen offiziellen Verpflichtungen als US-Präsident hat "The Don" bekanntlich noch ausreichend Zeit, um das Geschehen auf seinem Account bei dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social zu kommentieren. Neben Strafzoll-Androhungen, Beschimpfungen von Gegnern, einer Werbung für sein eigenes Buch und mutmaßlichen Lösungen für die Krisen und Kriege in Nahost sowie der Ukraine hatte Trump sich jetzt dem Autismus-Problem in den USA zugewandt.
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Donald Trump schreibt über Autismus-Problem: "Irgendetwas stimmt wirklich nicht"
Donald Trump äußerte sich schockiert über einen medizinischen Trend, der Ärzte seit Jahren vor ein Rätsel stellt: Warum steigen die Autismusraten in den USA so schnell? In einem Post auf Truth Social schrieb der US-Präsident jetzt:
- "Vor 20 Jahren lag die Autismusrate bei Kindern bei 1 zu 1.000. JETZT ist es 1 zu 34. WOW! Irgendetwas stimmt wirklich nicht. Wir brauchen BOBBY!!.."
- Der Beitrag bezog sich auf Robert F. Kennedy Jr., der kurz davor steht, als Leiter desMinisterium für Gesundheitspflege und Soziale Dienste der Vereinigten Staaten (HHS) bestätigt zu werden.
Donald Trump nennt falsche Zahlen bei Autismus-Nachricht
Experten äußerten jüngst immer wieder Bedenken hinsichtlich der rasch ansteigenden Autismusraten, die ihrer Meinung nach nicht allein auf eine bessere Diagnostik und ein größeres Bewusstsein zurückzuführen sein können. Allerdings war Donald Trump bei seinen Ausführungen einmal mehr nicht wirklich korrekt.
- Laut der US-Behörde Centers for Disease Control and Prevention (CDC, deutsch: "Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention") waren in den frühen 2000er Jahren etwa 7 von 1.000 Kindern von Autismus betroffen.
- Neueste Daten deuten darauf hin, dass im Jahr 2022 1 von 36 und nicht 1 von 34 Kindern mit Autismus in Verbindung gebracht wurde.
- Unklar ist, ob der Präsident in neuere Zahlen eingeweiht ist.
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rut/news.de
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