Erschütternde Todes-Nachricht für Wladimir Putin. Bei dem schrecklichen Flugzeugabsturz in Washington gab es auch russische Todesopfer. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigte, das zwei frühere Eiskunstlauf-Weltmeister bei dem Unglück gestorben sind.

- Erschütternde Todes-Nachricht für Wladimir Putin
- Kreml bestätigt Tod früherer Eiskunstlauf-Weltmeister
- Evgenia Shishkova und Vadim Naumov bei Flugzeugabsturz gestorben
Der Schock über den schrecklichen Flugzeugabsturz in Washington sitzt noch immer tief. Am Mittwochabend (29. Januar) waren in der US-Hauptstadt ein Passagierflugzeug und ein Helikopter kollidiert und abgestürzt. An Bord des Flugzeuges waren mehrere Eiskunstläufer, Trainer sowie deren Angehörige. Diese waren auf der Rückreise von einem Trainingslager, das im Rahmen der nationalen Meisterschaften in Wichita in Kansas stattgefunden habe, teilte der US-Eiskunstlaufverband mit.
Erschütternde Todesnachricht für Wladimir Putin - Kreml bestätigt Tod nach Flugzeugabsturz
Wenige Tage nach dem Flugzeugunglück ist klar: Unter den 67 Toten waren auch zwei russische Todesopfer, die früheren Eiskunstlauf-Weltmeister Evgenia Shishkova und Vadim Naumov, die zuletzt als Trainer in den USA gearbeitet haben. Eine erschütternde Todes-Nachricht, die inzwischen auch von Kreml-Sprecher Dmitri Peskow bestätigt wurde.
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Kreml bestätigt Todesnachricht nach Flugzeugabsturz - Trauer um Eiskunstlauf-Weltmeister
Wie unter anderem das US-Portal "Newsweek" berichtet, sprach der Kreml den Angehörigen der Todesopfer sein Beileid aus. Bei einer Pressekonferenz am Donnerstag (30. Januar) in Moskau erklärte Peskow: "Heute gibt es schlechte Nachrichten aus Washington. Wir trauern und sprechen den Familien und Freunden, die bei diesem Flugzeugabsturz ihre Mitbürger verloren haben, unser Beileid aus."
Laut Kreml kein Gespräch zwischen Wladimir Putin und Donald Trump geplant
Peskow fügte außerdem hinzu, dass es aktuell keine Pläne dafür gebe, dass der russische Präsident Wladimir Putin und der US-Präsident Donald Trump aufgrund des Flugzeugabsturzes Kontakt miteinander aufnehmen. Seit Donald Trumps Wiederwahl ist die Hoffnung groß, der US-Präsident könnte Putin zu Friedensgesprächen überreden, um den seit Februar 2022 tobenden Ukraine-Krieg endlich zu beenden.
Auch der russische Eiskunstlaufverband bekundete nach dem Flugzeugunglück sein Beileid: "Der russische Eiskunstlaufverband sowie russische Eiskunstläufer, Trainer und Fachleute sind schockiert und zutiefst betrübt über die Tragödie, die sich in Washington ereignet hat. Einige von ihnen waren unsere Landsleute und haben einst einen bedeutenden Beitrag zum russischen Eiskunstlauf geleistet."
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fka/news.de/dpa
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