Von news.de-Redakteur - Uhr

Donald Trump: Als US-Präsident verliert er sofort mehrere Millionen

Schon kurz nach dem Amtsantritt von Donald Trump lässt sich ein immenser Verlust nicht länger verstecken. Es handelt sich um mehrere Millionen, die der neue US-Präsident einbüßt. Doch noch scheint "The Don" entspannt zu sein.

Nach seinem Amtsantritt muss Donald Trump den ersten Verlust hinnehmen. (Foto) Suche
Nach seinem Amtsantritt muss Donald Trump den ersten Verlust hinnehmen. Bild: picture alliance/dpa/AP | Evan Vucci
  • Donald Trump muss Verlust hinnehmen
  • US-Präsident verliert Millionen nach Amtsübernahme
  • So drastisch ist der Trump-Verlust wirklich

Seit seinem Amtsantritt als US-Präsident gibt Donald Trump ordentlich Gas im Weißen Haus. Zumindest will er das seinen Wählerinnen und Wählern vermitteln. Er hatte den Mund im Wahlkampf auch reichlich voll genommen - den Ukraine-Krieg wolle er beenden, die Energiekrise lösen, die USA in goldene Zeiten führen. Was er davon umsetzen kann, muss sich erst noch zeigen. Jetzt wird über einen Verlust berichtet, den Donald Trump kurz nach seinem Amtsantritt hinnehmen muss.

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Donald Trump verliert Millionen nach Amtsübernahme

Nachdem Donald Trump am 20. Januar 2025 in seine zweite Amtszeit als US-Präsident gestartet ist, sieht er sich mit einem sofortigen Verlust konfrontiert. Millionen Nutzer des Foto- und Video-Portals Instagram haben "The Don" den Rücken gekehrt. Allerdings nicht auf dessen Privat-Konto (@realdonaldtrump), sondern beim offiziellen Account des US-Präsidenten (@Potus).

  • Meta, der Mutterkonzern von Instagram und Facebook, verfolgt das Prinzip, die Followerschaft von Konten, die vom Weißen Haus verwaltet werden, bei solchen Übergängen nicht zu verändern.
  • Der Rückgang deutet darauf hin, dass sich viele Nutzer aktiv dafür entschieden haben, dem Konto nicht mehr zu folgen.

So drastisch ist der Trump-Verlust wirklich: Es geht um knapp 3 Millionen

Der Potus-Account trägt mittlerweile nicht nur ein fragwürdiges Bild von Donald Trump, seine Follower-Zahl ist im Vergleich zu einem Zeitpunkt vor Trumps Amtsübernahme auch plötzlich deutlich geschrumpft. Dort waren zuletzt nur noch 15,8 Millionen User aufgeführt (Stand Ende Januar) - während er Regierungszeit von Joe Biden brachte es der Kanal zuletzt noch auf 18,6 Millionen Userinnen und User. Eine Stellungnahme von Donald Trump gibt es dazu aktuell nicht. Offenbar ist er reichlich entspannt ob der Situation.

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