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Ukraine-Krieg aktuell: Riesige Explosion sichtbar: Deutscher Panzer schaltet Putin-Kolonne aus

Ein neues Video aus dem Ukraine-Krieg zeigt aktuell den Einsatz eines deutschen Leopard-2-Panzers. Dessen Besatzung schaltet in der Region Donezk mit gezielten Treffern eine russische Kolonne aus. Riesige Explosionen sind zu sehen.

Ein deutscher Leopard-Panzer hat im Ukraine-Krieg gleich mehrere russische Fahrzeuge außer Gefecht gesetzt. (Foto) Suche
Ein deutscher Leopard-Panzer hat im Ukraine-Krieg gleich mehrere russische Fahrzeuge außer Gefecht gesetzt. Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld (Symbolbild)
  • Was im Ukraine-Krieg aktuell wichtig ist
  • Rückschläge der Putin-Armee im Netz zu sehen
  • Deutscher Leopard-Panzer schaltet Putin-Kolonne aus

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein Ende des Ukraine-Krieges ist aktuell nicht in Sicht - auch wenn nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump verstärkt darüber spekuliert wurde. Die Ukraine veröffentlicht seit Kriegsbeginn im Internet regelmäßig Erfolgsmeldungen ihrer Truppen in Form von kurzen Videoclips. Diese Aufnahmen sollen Rückschläge der Putin-Armee belegen. Die tatsächliche Bedeutung der Angriffe ist jedoch oft schwer einzuschätzen.

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Ein neuer Clip beim Kurznachrichtendienst X soll jetzt einen weiteren Rückschlag der Putin-Truppen offenbaren. Die ukrainische Besatzung eines deutschen Leopard-2-Panzers habe eine Kolonne russischer Panzerfahrzeuge zerstört, die in Richtung Kurachowe (Region Donezk) unterwegs gewesen sei, heißt es bei Anton Geraschenko, einem ehemaligen Berater im Innenministerium der Ukraine. Mehrere schwere Explosionen sind in dem Video zu sehen. Berichte über Opferzahlen gibt es aktuell nicht.

Unabhängig bestätigen lassen sich die Szenen nicht. Bedenken sollte man beim Betrachten der Clips: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten. Eine Bestätigung von russischer Seite liegt selten vor. Es ist meist nicht klar, wann die Szenen entstanden sind.

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