SPD-Chef Lars Klingbeil hat der Union und ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in der Migrationsdebatte einen historischen Fehler vorgeworfen. Die ganze Nachricht lesen Sie hier auf news.de.
![Blick auf den Bundesadler im Plenum des Bundestags (Symbolbild). Blick auf den Bundesadler im Plenum des Bundestags (Symbolbild). (Foto)](https://media.news.de/images/858029900/images/5d/6d/6a84d012a5bff7e9cf95ab2bccb1/nopic/no_pic/1200/675/1/1/-/56/1024/576/-/-/blick-bundesadler-plenum-bundestagssymbolbild_858029900_1200x675_73b1724aca49be7e9eb0fd7040c29a85.jpg)
SPD-Chef Lars Klingbeil hat der Union und ihrem Kanzlerkandidaten Friedrich Merz in der Migrationsdebatte einen historischen Fehler vorgeworfen. Merz spalte bewusst die demokratische Mitte, sagte Klingbeil im Bundestag. Es drohe eine "tektonische Veränderung des Miteinanders hier im Parlament", wenn die Union auf die Zustimmung der AfD baue.
"Mit dem Kopf durch die Wand zu wollen, das ist kein Zeichen von Stärke, das ist Schwäche", sagte Klingbeil an Merz gewandt. Stärke wäre gewesen, Kompromisse zu finden, dazu habe die Union aber nicht die Kraft gehabt. Klingbeil warf Merz vor, wichtige Grundsätze über den Haufen zu werfen, um bei der Bundestagswahl ein paar Prozent mehr zu bekommen.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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