Angeblich sollen die nordkoreanischen Truppen im Dienste Wladimir Putins massive Verluste erlitten haben. In einem Medienbericht wird von bis zu 4000 Opfern gesprochen, 1000 Kim-Kämpfer sollen bereits gefallen sein.
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Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Ein mögliches Kriegsende ist aktuell nicht in Sicht. Seit mehreren Monaten werden die russischen Truppen an der Ukraine-Front im Rahmen eines Abkommens zwischen Wladimir Putin und Kim Jong Un von Soldaten aus Nordkorea unterstützt. Bis zu 12.000 Nordkoreaner sollen in der von den Ukrainern besetzten russischen Region Kursk kämpfen beziehungsweise anfangs gekämpft haben, hieß es in übereinstimmenden Medienberichten.
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Ukraine-Krieg von Wladimir Putin: Wirbel um Nordkorea-Soldaten an der Front
Immer wieder sorgten die Nordkoreaner während ihres Einsatzes im Ukraine-Krieg für Schlagzeilen. Einem Bericht zufolge sollen einzelne Nordkoreaner nach einem Fehler auf ihre russischen Verbündeten gefeuert haben. Bei einem Drohnen-Fiasko eröffneten zwei Nordkoreaner angeblich sogar das Feuer aufeinander. Jüngst machten Gerüchte eines Trinkgelages mit fatalen Folgen die Runde. Auch über einen angeblichen Suizid-Befehl der Kim-Kämpfer wurde spekuliert. Jetzt sollen neue Zahlen einen Blick auf die drastischen Verluste der Nordkoreaner in Putins Diensten verraten.
Wladimir Putin hat angeblich 4000 Nordkoreaner verloren im Ukraine-Krieg
Beim "Daily Star" wird unter Berufung auf nicht näher definierte "westliche Behörden" davon gesprochen, dass die Nordkorea-Truppen um bis zu 4.000 Mann geschrumpft sein sollen. Angeblich sollen bereits 1000 Kim-Kämpfer gefallen sein. Es ist unklar, wie die angeblich 3000 Verwundeten behandelt werden. Es ist ebenfalls nicht bekannt, wie schwer sie verletzt sind und ob sie ersetzt werden müssen. Ein massiver Rückschlag wäre es für Wladimir Putin in jedem Fall. Unabhängig überprüfen lassen sich Angaben nicht.
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rut/news.de
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