Ukraine-Krieg aktuell: Bei Putins peinlicher Panzer-Pleite fliegen Millionen in die Luft

Schon wieder eine Panzer-Pleite für Wladimir Putin und seine Truppen im Ukraine-Krieg. Gleich mehrere Kreml-Monster fliegen in einem neuen Front-Video in die Luft. Zu dem Verlust der Fahrzeuge kommen drastische finanzielle Einbuße.

Von news.de-Redakteur - Uhr

Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. (Foto) Suche
Wladimir Putin führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine. Bild: picture alliance/dpa/Sputnik/AP | Sergei Ilyin
  • Das ist die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg
  • Putin-Rückschläge als Video im Netz
  • Panzer-Pleite kostet den Kreml Millionen

Das ist die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Wladimir Putin führt seit Februar 2022 offen Krieg gegen die Ukraine und hält derzeit rund ein Fünftel seines Nachbarlandes besetzt. Seit Anfang August 2024 hat die ukrainische Armee in Russland mehrere Ortschaften im Gebiet Kursk eingenommen. Dort konnten die Putin-Truppen zu Beginn dieses Jahres eine neue Offensive der Ukraine nicht verhindern. Zuletzt wurde verstärkt über ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges spekuliert - auch mit Blick auf den Amtsantritt des neuen US-Präsidenten Donald Trump.

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Ukraine-Krieg aktuell: Putin-Rückschläge als Video im Netz

Die Ukraine veröffentlicht seit Kriegsbeginn im Internet regelmäßig Erfolgsmeldungen ihrer Truppen in Form von kurzen Videoclips. Diese Aufnahmen sollen Rückschläge der Putin-Armee belegen. Die tatsächliche Bedeutung der Angriffe ist jedoch oft schwer einzuschätzen.

Bedenken sollte man beim Betrachten der Clips: Der Ukraine-Krieg wird auch mit Propaganda-Mitteln im Internet geführt - auf beiden Seiten. Eine Bestätigung von russischer Seite liegt selten vor. Es ist meist nicht klar, wann die Szenen entstanden sind.

Panzer-Pleite kostet Wladimir Putin Millionen

Ein neues Video, das beim X-Account des ukrainischen Verteidigungsministeriums zu sehen ist, soll jetzt eine weitere Panzer-Pleite für Wladimir Putin und seine Truppen zeigen. Entstanden sind die Aufnahmen den Angaben zufolge im russischen Gebiet Kursk, was die Demütigung noch schlimmer machen dürfte.

  • "Innerhalb von zwei Tagen zerstörte ein Javelin-Team [ausgestattet mit tragbaren Panzerabwehrlenkwaffen, Anm. d. Red.] der 36. Marinebrigade drei feindliche Panzer und vier BMD-4-Panzerfahrzeuge in der Region Kursk," heißt es in dem Post.

Alleine die BMD-4-Fahrzeuge belaufen sich jeweils auf Kosten von knapp einer Millionen Euro, die drei nicht näher spezifizierten Panzer dürften nicht billiger sein. In dem Clip sind mehrere Einschläge, Explosionen und Feuerbälle zu sehen. Einsatzfähig scheinen die Putin-Panzer danach nicht mehr zu sein.

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