Melania Trump: First Lady schickte Trennungs-Botschaft laut Körpersprache-Experte

• Spott für Melanias Hut-Panne bei der Vereidigung von Ehemann Donald
• Körpersprache-Expertin beurteilt das Verhalten der First Lady
• So fühlte sich Melania Trump tatsächlich beim Amtsantritt

Was war das für ein Tag für Melania Trump? Plötzlich ist sie nach dem Amtsantritt ihres Mannes wieder die First Lady der USA. Dabei hatte Melania nach ihrem ersten Abgang aus dem Weißen Haus im Jahr 2021 oftmals nicht so gewirkt, als ob sie diesem Job übermäßig nachtrauern würde. Jetzt stand sie einmal mehr im Mittelpunkt des Geschehens - und wusste sich sogleich mit Schlagzeilen zu behaupten.

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Melania Trump: Spott für ihre Hut-Panne bei der Vereidigung von Ehemann Donald

Besonders Melania Trumps Look bei der Vereidigung ihres Mannes Donald sorgte für reichlich Gesprächsstoff. Ihr breiter Hut beziehungsweise dessen Schatten verhinderte mehrfach einen direkten Blick auf ihre Augen. Ein schönes Beispiel dafür liefert Trump-Tochter Ivanka auf ihrem Instagram-Account. Darüber hinaus verhinderte die Kopfbedeckung einen Schmatzer ihres Mannes - schnell wurde beim Kurznachrichtendienst X gespottet, Melania hätte ihn eigens dafür getragen. Doch wie ging es Melania während des Schaulaufens? Mehrere Körpersprache-Experten analysiert die Situation jetzt.

Körpersprache-Expertin erklärt: So ging es Melania Trump wirklich

Beim Portal "Newsweek" analysiert Blanca Cobb verschiedene Situationen aus der Trump-Amtsübernahme:

• "Als sie am Weißen Haus ankamen, gingen Trump und Melania gemeinsam die Treppe hinauf, um die Bidens zu begrüßen, und sie bewegten sich im Gleichschritt miteinander. Ihre synchronen Schritte vermittelten mehr als nur körperliche Koordination - es war eine subtile, aber kraftvolle Darstellung der emotionalen Ausrichtung und Einheit des Paares."
• "Ihr Kuss hat jedoch nicht den gewünschten Effekt erzielt[...]Um ihr einen Kuss auf die Wange zu geben, hätte Trump entweder seinen Hals recken oder ihren Hut bewegen müssen. Stattdessen gab er ihr einen Luftkuss, und Melania beugte sich vor, um ihm entgegenzukommen. Das deutet darauf hin, dass es bei dieser Interaktion eher um eine protokollarische Notwendigkeit als um eine tiefere Bedeutung ging, aber ihr Händedruck vermittelte ein Gefühl der Verbundenheit."

Derweil weist Körpersprache-Experte Mark Bowden, ebenfalls bei "Newsweek", auf eine weitere Besonderheit hin:

• "Donald Trump sah sich beim Kuss mit Melania einer unerwarteten Herausforderung gegenüber, da ihr breitkrempiger Hut wie eine Barriere wirkte. Der Hut schuf sowohl physisch als auch visuell ein Gefühl der Distanz und schirmte sie nicht nur von Trump, sondern auch vom Publikum ab. Es war klar, dass dieser Moment nicht geprobt worden war, sonst hätte sich Melania vielleicht für ein anderes Accessoire entschieden.
• "Das Bild von Trump, der ungeschickt gegen den Hut stößt und nicht in der Lage ist, eine Verbindung zu ihr herzustellen, spiegelt auf subtile Weise eine gewisse Distanz wider. Ob beabsichtigt oder nicht, der Hut vermittelt eine Botschaft der Trennung - zwischen Melania und Trump, zwischen ihr und der Öffentlichkeit und vielleicht sogar zwischen ihr und der traditionellen Rolle einer First Lady."

Ganz anders deutet Körpersprache-Expertin Susan Constantin das Geschehen:

• Diesmal scheint es eine Veränderung in ihrer [Melania Trump, Red.] Beziehung zu geben. Sie schien ihren Mann zu unterstützen und ihm beizustehen. Sie interagierte mit der Menge, indem sie eine Hand anerkennend und anmutig hob. Melania zeigte auch ein Lächeln und strahlte sogar manchmal, als sie neben ihm durch die Menge ging[...]Dieses Mal deuten alle Signale darauf hin, dass sie vereint, verliebt und in ihrer Ehe gefestigt sind.

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rut/news.de