Sahra Wagenknecht News: Wagenknecht: Keine "blinde Gefolgschaft" für USA

Parteigründerin Sahra Wagenknecht tritt seit Jahren als Kritikerin der Vereinigten Staaten auf. Mit dem neuen Präsidenten wird ihre Einschätzung nicht positiver.

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Sahra Wagenknecht, Bundesvorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) spricht bei einem Presse-Statement. (Foto) Suche
Sahra Wagenknecht, Bundesvorsitzende vom Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) spricht bei einem Presse-Statement. Bild: picture alliance/dpa | Jonathan Penschek

Mit Blick auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump fordert BSW-Chefin Sahra Wagenknecht von Deutschland, auf Distanz zu den Vereinigten Staaten zu gehen. Eine Bundesregierung, die "weiter in blinder Gefolgschaft die Vorgaben aus Washington erfüllt, wird uns weiter in den Abstieg führen", meinte die Vorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht.

Sie warf den USA vor: "Die absteigende Supermacht kämpft um ihren Einfluss in der Welt und tut das zunehmend rücksichtslos auch zulasten ihrer Verbündeten." Dabei erwähnte sie die von Trump angekündigten Zölle sowie Wirtschaftssanktionen. Diese seien für die US-Wirtschaft günstig und für europäische Unternehmen "ein Killerprogramm".

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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