KI-Prognose legt sich fest: So wird Donald Trump als Demokratie-Zerstörer in die US-Geschichte eingehen

• Donald Trump tritt zweite Amtszeit als US-Präsident an
• Finstere Prognose: Wird Donald Trump die US-Demokratie vernichten?
• Auch Joe Biden warnt vor Oligarchie während Trumps Amtszeit

Vier Jahre lang haben die USA Donald Trump bereits als Präsidenten erlebt - jetzt, nach vier Jahren mit Joe Biden im Weißen Haus, bricht Trumps zweite Amtszeit an. Am 20. Januar wird der Republikaner erneut im mächtigsten Amt der Vereinigten Staaten vereidigt und hat schon im Vorfeld seines Amtsantritts keinen Hehl daraus gemacht, welche Veränderungen er umzusetzen gedenkt. Doch wie werden sich die USA und die weltpolitische Lage verändert haben, wenn Donald Trump nach seiner zweiten und letzten Amtszeit aus dem Weißen Haus auszieht?

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Donald Trump beginnt zweite Amtszeit: Düstere Prognose zu Republikaner-Herrschaft in den USA

Eine Antwort darauf könnte man, den entsprechenden Glauben an derartigen Weissagungen vorausgesetzt, bei Hellsehern nachfragen und selbige mittels Kristallkugel einen Blick in die Zukunft werfen lassen. Das moderne Äquivalent zu Hellsehern wie Nostradamus oder Baba Wanga heißt heute jedoch "Künstliche Intelligenz" und lässt sich bekanntlich zu allen erdenklichen Sachverhalten befragen. Der britische "Daily Star" hat die Probe aufs Exempel gemacht und die KI-Software Grok - einem von Elon Musks Unternehmen xAI entwickelten und auf der Plattform X (vormals Twitter) eingesetzten Chatbot - zur weltpolitischen Zukunft nach vier weiteren Jahren Trump-Herrschaft befragt. Das Ergebnis liest sich wie eine düstere Dystopie, die Schriftsteller wie William Golding ("Herr der Fliegen"), Anthony Burgess ("A Clockwork Orange"), Alan Moore ("V wie Vendetta") oder Aldous Huxley ("Schöne neue Welt") vor Neid erblassen lassen würde.

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KI-Prognose mit düsterer Warnung: Donald Trump wird ein Schlachtfeld hinterlassen

Schon während seines erbitterten Wahlkampfes, den Donald Trump zuerst gegen Joe Biden und später gegen Kamala Harris führte, bekam es die Welt mit der Angst zu tun, schreckte Trump vor drastischen Parolen gegen US-Einwanderer, Kritik an der Nato oder LGBTQ+-feindliche Aussagen nicht zurück. Nach Donald Trumps Wahlsieg dürfte die Umsetzung seiner Kampfansagen nicht lange auf sich warten lassen: Schon für die ersten Tage seiner Präsidentschaft hat Trump durchblicken lassen, großangelegte Razzien im Kampf gegen illegale Einwanderung durchführen zu lassen. Der KI-Prognose zufolge könnte das der Beginn von Trumps Mission sein, die Demokratie in den USA irreparabel zu zerstören.

Musk und Zuckerberg auf Trump-Kuschelkurs: Auch Joe Biden warnt vor Oligarchie im Weißen Haus

Dass sich die USA darauf einstellen müssen, in naher Zukunft von einer Oligarchie regiert zu werden, davor warnte schon der scheidende US-Präsident Joe Biden in seiner Abschiedsrede - die von Grok erstellte KI-Vorhersage schlägt ähnliche Töne an. Angesicht des Kuschelkurses, den Elon Musk und Facebook-Chef Mark Zuckerberg jüngst zu Donald Trump einschlugen, stehe zu befürchten, dass die Multimilliardäre immer stärkeren Einfluss auf die US-Politik nehmen werden.

KI-Prognose steht: So wird Donald Trump die USA zugrunde richten

Konkret zeichnet die KI-Prognose folgendes Bild von den USA im Jahr 2029, wenn Donald Trump nach dem planmäßigen Ende seiner vierjährigen Präsidentschaft das Weiße Haus verlässt:

Oligarchie löst unter Donald Trump die Demokratie ab

Bis zum Ende von Trumps vierjähriger Amtszeit dürften Milliardäre und Technik-Mogule wie Musk und Zuckerberg die Regierungsgeschäfte in den Vereinigten Staaten bereits stark beeinflussen. Die Folge: Großkonzerne dürfen auf günstigere Konditionen hoffen, während demokratische Prozesse immer stärker unterwandert werden.

Wird Donald Trump die US-Wirtschaft zugrunde richten?

Donald Trumps Drohung schon vor seiner Inauguration ist unmissverständlich: Auf US-Importe aus Europa sollen künftig auf zehn bis 20 Prozent erhöhte Zölle erhoben werden, für Waren aus China sogar 60 Prozent. Zudem will Trump die Importzölle für Waren aus Mexiko und Kanada in die Höhe jagen. Im US-Alltag dürfte das zu einer rasant steigenden Inflation führen, für Waren des täglichen Gebrauchs könnten US-Bürgerinnen und Bürger um bis zu 30 Prozent mehr zahlen müssen.

Führt Donald Trump die USA in einen Handelskrieg mit China?

Eine weitere wirtschaftliche Folge könnte ein ausgewachsener Handelskrieg zwischen den USA und China sowie ein mickriges Wachstum des US-amerikanischen Bruttoinlandsproduktes um höchstens zwei Prozent sein, prognostiziert die KI weiter. Auch eine explodierende Staatsverschuldung unter Präsident Trump sei nicht auszuschließen.

Ernüchterung für US-Bürger: Unter Donald Trump drohen explodierende Lebenserhaltungskosten

Für den durchschnittlichen US-Bürger dürfte sich im Alltag schnell Ernüchterung breitmachen, da durch Trumps wirtschaftliche Entscheidungen der Eindruck entstehe, dass der Lebensstandard in den USA gesunken sei und sich die alltäglichen Ausgaben enorm verteuert haben, da die Reallöhne mit den steigenden Lebenserhaltungskosten nicht mehr Schritt halten können. Vor allem abseits der Ballungsräume könnte ein nicht von der Hand zu weisender Verfall erkennbar sein, wenn Donald Trump 2029 das Weiße Haus verlässt. Erschwerend könnte, sollte Trump seine Pläne bis 2029 durchgeboxt haben, das US-amerikanische Gesundheitssystem noch unerschwinglicher für einkommensschwache Bevölkerungsschichten geworden sein.

Düstere Aussichten für die USA: Das sind die einzigen möglichen Gewinner der Trump-Politik

Unterm Strich dürfte der KI-Vorhersage das Land der unbegrenzten Möglichkeiten nach Trumps zweiter Amtszeit zu einer tief gespaltenen Nation mit bis aufs Blut verfeindeten Bevölkerungsschichten geworden sein, die sich zu bürgerkriegsartigen Anfeindungen hochschaukeln. Als einzige Gewinner unter Trumps Herrschaft könnten, so die optimistischste Aussicht, Technik-Konzerne in den Ballungsräumen wie Silicon Valley hervorgehen, die von der Trump-Oligarchie am ehesten profitieren würden. Bleibt abzuwarten, ob fanatische Trump-Fans solche Entwicklungen tatsächlich so frenetisch bejubeln würden, wie sie es noch in Trumps Wahlkampf taten...

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loc/news.de