Nach seiner Vereidigung will Donald Trump schnellstmöglich mit Wladimir Putin plaudern - doch der Kreml-Chef ist derzeit abgetaucht und soll sich in seinem Geheimversteck in Sibirien bizarren Blutbad-Ritualen hingeben.
![Wladimir Putin soll sich in sein Geheimversteck zurückgezogen und dort bizarre Blutbad-Rituale genossen haben. Wladimir Putin soll sich in sein Geheimversteck zurückgezogen und dort bizarre Blutbad-Rituale genossen haben. (Foto)](https://media.news.de/images/858025505/images/d3/27/6349b1332b953c86fab1463b14de/nopic/no_pic/1200/675/1/1/-/4/1024/576/-/-/wladimir-putin-geheimversteck-zurueckgezogen-blutbad-rituale_858025505_1200x675_ba2d1fbc4d253879599ba2f8851409d0.jpg)
- Donald Trump plant offizielles Treffen mit Wladimir Putin
- Kreml-Chef abgetaucht: Wo versteckt sich Wladimir Putin?
- Das steckt hinter Wladimir Putins bizarrem Blutbad-Ritual
Für seine unmittelbar bevorstehende zweite Amtszeit als US-Präsident hat Donald Trump gewichtige Pläne: Der US-Republikaner will nicht nur seinen Schlachtruf "Make America Great Again" in die Tat umsetzen, sondern auch den seit Ende Februar 2022 schwelenden Ukraine-Krieg alsbald beenden.
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Treffen mit Wladimir Putin steht unmittelbar bevor: Donald Trump bestätigt große Pläne
Entsprechende Verhandlungsgespräche und ein persönliches Treffen mit Wladimir Putin, der den Angriffskrieg auf die Ukraine vor fast drei Jahren vom Zaun brach, stehen bei Donald Trump bereits ganz oben auf der Agenda. Trump sagte wenige Tage vor seiner Inauguration am 20. Januar 2025, Gespräche mit Wladimir Putin seien bereits in Vorbereitung. Auch der Kreml-Chef scheint sich auf die Plauderei mit Donald Trump vorzubereiten - wenn auch auf bizarre Weise.
Kreml-Chef frönt Jugendwahn und gönnt sich bizarre Blutbad-Zeremonien
Wie die britische "Daily Mail" schreibt, soll sich der russische Präsident in sein Geheimversteck in Sibirien verkrochen haben und sich dort wunderlichen Ritualen hingeben. Es sei längst ein offenes Geheimnis, dass Wladimir Putin, der im vergangenen Oktober seinen 72. Geburtstag feierte, von einem an Besessenheit grenzenden Jugendwahn gepackt ist und alles dafür tue, seine Gesundheit bestmöglich zu erhalten. Dafür soll Putin in seinem geheimen Versteck selbst vor Blutbad-Zeremonien nicht zurückschrecken.
Wladimir Putin nimmt angeblich stärkende Bäder im Blut junger Hirsche
Damit ist ausnahmsweise nicht das verheerende Blutvergießen an der Front im Ukraine-Krieg gemeint, sondern ein im wahrsten Sinne des Wortes zu verstehendes Bad in Blut: Wladimir Putin soll einem uralten Volksglauben anheimgefallen sein, demzufolge das Bad im Blut von jungen Kaukasushirschen ewige Jugend und Gesundheit verheißt.
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Doch wo genau taucht Wladimir Putin ab, wenn er seine bizarren Blut-Zeremonien fernab des Moskauer Kreml feiern will? Für derartige Aktivitäten hat der Kreml-Chef ein Geheimversteck im tiefsten Sibirien zu seinem privaten Rückzugsort erkoren. Dass sich Wladimir Putin derzeit dort aufhält, legen Flugdaten der Iljuschin 96-300 nahe, die als Hauptflugzeug der russischen Präsidentenflotte gilt und auch als "Fliegender Kreml" bekannt ist.
Wladimir Putin abgetaucht: Flugzeug des Kreml-Chefs nahm Kurs auf Altai
Zuletzt war der Großraumflieger am Montag (13.01.2025) nach dem Abflug aus Moskau in der sibirischen Republik Altai auf dem Radar gesehen worden, bevor das Signal erlosch, was darauf hindeute, dass sich Wladimir Putin in seinen geheimen Palast nördlich von Kasachstan und der Mongolei zurückgezogen habe. Zwei Tage später sei der Präsidenten-Flieger erneut auf dem Radar aufgetaucht, diesmal mit Kurs gen Moskau. Putins mutmaßliche Abwesenheit im Kreml sei mit vorab aufgezeichneten Videos und Fotos verschleiert worden, die immer wieder in Umlauf gebracht würden, um Wladimir Putin als Workaholic zu inszenieren, der sich keine Arbeitspausen gönne.
Wladimir Putins geheimer Palast im hohen Norden könnte Schaltzentrale bei Atomkrieg werden
Über den vermeintlichen Putin-Palast im hohen Norden Russlands kursieren wilde Schilderungen: Die Resident soll einen hochtechnologisierten Untergrund-Bunker mit einem eigenen Kraftwerk besitzen, der Putin im Falle eines Atomkrieges als Kommandozentrale dienen könnte. Zudem ist die Rede davon, dass Wladimir Putin immense Lebensmittelvorräte in seinem Altai-Palast gebunkert habe, der Hunderte Menschen mehrere Jahre lang am Leben erhalten könne. Zum Putin-Palast gehören dem Vernehmen nach auch Stallungen, in denen Kaukasushirsche gezüchtet werden - allerdings nicht aus Tierliebe, sondern um Putins bizarre Blut-Rituale zu ermöglichen.
Wladimir Putin lässt Tiere für absurde Blutbad-Rituale quälen
Dem Rotwild werde, so legten es investigative Recherchen zu Putins Vorlieben offen, bei lebendigem Leib das Geweih abgesägt und das dadurch gewonnene Hirschblut aufgefangen, um Putin Blutbäder herzurichten. Einem tief verwurzelten Glauben zufolge soll ein Bad im Blut der stolzen Tiefe die männliche Potenz steigern, der Gesundheit auf die Sprünge helfen und den natürlichen Alterungsprozess aufhalten.
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loc/news.de
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