Donald Trump: Unmoralisches Angebot für "The Don": Kann er dem Zauber widerstehen?

• Donald Trump soll Schottland-Insel als US-Militärbasis nutzen
• Donald Trump bekommt unmoralisches Angebot: Kann er widerstehen?
• Weshalb Uri Geller jetzt Donald Trump bei seinem Grönland-Plan unterstützen will

Dieses Angebot könnte für Donald Trump durchaus überraschend gekommen sein. Der designierte US-Präsident hatte zuletzt mit Schlagzeilen für Wirbel gesorgt, wonach er die Arktis-Insel Grönland in US-amerikanischen Besitz bringen wollte. Jetzt erhält er Unterstützung von "Löffelverbieger" Uri Geller.

Lesen Sie außerdem noch:

• "The Don" heizte Gerüchte um seinen Grönland-Plan an
• Sein Milliarden-Erfolg lässt "The Don" eskalieren
• Attacke direkt aus der Familie: Trump bringt "Chaos und Spaltung"
• Putin-Kumpel verspottet Trump und seine Pläne
• Als es um seinen Abschied geht, beginnt Biden zu fluchen

Donald Trump soll Schottland-Insel als US-Militärbasis nutzen

Mit diesen Worten von Magier Uri Geller, der von sich behauptet, übersinnliche Kräfte zu besitzen, hatten wahrscheinlich nur die wenigsten Trump-Beobachter gerechnet. Geller erklärt auf seinem Account beim Kurznachrichtendienst X (ehemals Twitter), dass er Donald Trump seine Insel als US-Militärbasis zur Verfügung stellen werde, falls dieser seinen Grönland-Plan wirklich umsetzen wolle. Der Grund? Trump könne die "Bedrohung der Arktis durch Russland und China" stoppen.

• "Hier ist also mein Plan. Wie Sie wahrscheinlich wissen, gehört mir eine Insel vor #Schottland. Sie heißt #Lamb. Ich biete Donald Trump das Recht an, meine Insel als US-Militärbasis zu nutzen. Außerdem besitze ich rechtmäßig mehr als sieben Meilen der Gewässer um meine Insel und auch den Meeresboden! Und ob Sie es glauben oder nicht, auch der Luftraum! Trump kann die #USNavy dorthin schicken - Zerstörer, Flugzeugträger und U-Boote! Es gibt genug Platz, um sie unterzubringen, und die Insel ist weniger als 2.000 Meilen [knapp 3200 Kilometer, Red. ]von Grönland entfernt. Donald, das ist ein ernsthaftes Angebot! Eine F-16 könnte in weniger als einer Stunde von meiner Insel nach Grönland fliegen", erklärt Geller bei X.

My dear friends, #Donald #Trump wants to take over #Greenland. It might sound crazy - BUT friends there is a very serious point behind all of this - and I’m going to tell you how I can help solve this crisis.

First, let me tell you why this matters to ALL you!

I want you to… pic.twitter.com/xfiaYqlKGK

— Uri Geller (@theurigeller) January 12, 2025

Donald Trump bekommt unmoralisches Angebot: Kann er widerstehen?

Ein geradezu magisches oder etwa gleich unmoralisches Angebot für Donald Trump? Für Uri Geller ist die Lage klar. Nur Donald Trump könne da noch helfen:

• "Sehen Sie, ich liebe die Menschen in Grönland! Ich wünsche mir Frieden für sie und für alle. Aber hey, hören Sie zu, Donald und die freie Welt, wenn Sie nicht wollen, dass die Russen und Chinesen Ihnen im Nacken sitzen und Sie kontrollieren - ja, Sie kontrollieren - dann, Donald, schlage ich vor, dass Sie mein Angebot ernst nehmen. Ich habe diese Nachricht an meinen Kontakt im #MaraLago geschickt", beschließt Geller sein Angebot.

Eine Reaktion von Donald Trump ist noch nicht bekannt.

Weshalb Uri Geller jetzt Donald Trump bei seinem Grönland-Plan unterstützen will

Ein Erklärung, weshalb Geller sich an Donald Trump wendet, schickt er auch gleich noch mit:

• Warum erzähle ich Ihnen das? Weil die gesamte Technologie, die Sie besitzen, von seltenen Erden angetrieben wird. Nun, #China besitzt bereits die meisten dieser Mineralien, und es gibt viele weitere Vorkommen in der #Arktis, insbesondere in Grönland! Wenn China sie in die Hände bekommt, wird es die vollständige Vorherrschaft haben. Und nicht nur das: #RUSSLAND - Chinas Verbündeter - baut seine Präsenz dort massiv aus und hat bereits eine Flotte von #nuklear bewaffneten U-Booten stationiert", ist sich Geller sicher.

Folgen Sie News.de schon bei WhatsApp, Facebook, Twitter, Pinterest und YouTube? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

rut/news.de