Russische Truppen sollen sich aus Syrien zurückziehen. Dabei erleben die Truppen offenbar aber einige Rückschläge, vor allem auf dem Wasser. Ihre Schiffe sollen Putins Marine einige strategische Probleme bereiten.
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- Russlands Marine hat mit Problemen zu kämpfen
- Assad-Nachfolger lassen Putins Schiffe nicht in den Hafen
- Berichte decken Technik-Panne auf
Nach dem Sturz der Assad-Regierung läuft Russlands Syrien-Strategie offenbar nicht nach Plan. Berichte sprechen von mehreren Rückschlägen, während Putins Truppen vermutlich den Rückzug antreten. Die größten Probleme soll Putins-Regierung aber mit ihren Schiffen haben.
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Rückschläge für Putin: Syrien-Rückzug läuft nicht nach Plan
Der Rückzug Russlands geht weiter. Satellitenbilder zeigten zuletzt wie Putins Truppen syrische Militärstützpunkte evakuierten. Laut aktuellen Berichten wurden angeblich Waffen und Ausrüstung mit der russischen Luftwaffe aus Syrien nach Libyen gebracht. Dafür hätten sie aber sonst Schiffe genutzt, wie "Defence Express" berichtet. Das wiederum würde auf Probleme hindeuten, Anlagen über das Wasser zu evakuieren.
Schiff-Dilemma: Zahlreiche Probleme für Wladimir Putins Marine
Russland wird es schwer gemacht mit seinen Schiffen in den Hafen von Tartus einzufahren. Die aus der Islamistengruppe HTS entstandene Übergangsregierung soll die Erlaubnis nicht erteilt haben.Konteradmiral Waleri Wladimirowitsch Warfolomejew scheiterte am 9. Januar daran einfahren zu dürfen. "Nach Angaben der GUR des Verteidigungsministeriums der Ukraine befinden sich derzeit drei Schiffe in der Nähe des Hafens - das Logistikschiff Sparta, die großen Landungsschiffe Ivan Gren und Olexander Otrakovsky", berichtet ein ukrainischer Blogger auf X, ehemals Twitter. Diese Schiffe können somit ihre logistischen Aufnahmen nicht übernehmen. Das läge auch an technischen Problemen, schreibt "Defence Express". So funktioniert beim Schiff Alexander Otrakovsky das Wasserentsalzungssystem und zwei Treibstofftanks seien undicht.
Anmerkung: Die Berichte lassen sich nicht unabhängig überprüfen. Offizielle Stellungnahmen gibt es bislang nicht.
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bos/news.de
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