Wer das Auswärtige Amt leitet, muss viel reisen, Schlafmangel ertragen und hat wenig Zeit für die Familie. Die Lust auf das Amt hat die aktuelle Ministerin dennoch nicht verloren.
Außenministerin Annalena Baerbock würde ihr Amt auch nach der Neuwahl des Bundestages am 23. Februar gern weiterführen. Es gebe eine Menge Projekte, etwa bei der Modernisierung des Auswärtiges Amtes, die noch nicht fertig seien, sagte die Grünen-Politikerin im Kölner Treff des WDR-Fernsehens. "Ich würde mich sehr sehr freuen, das weiterzumachen", betonte die 44-Jährige.
Baerbock ist seit gut drei Jahren erste Frau an der Spitze des Auswärtigen Amtes. In der Talkshow verteidigte sie ihren Ansatz einer feministischen Außenpolitik, sprach aber auch über persönliche Dinge wie den Umgang mit Schlafmangel und nächtliches Jogging. Umfragen sehen ihre Partei derzeit bei 12 bis 15 Prozent.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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