Donald Trump sorgte in der vergangenen Woche für allerlei Schlagzeilen. Ein Putin-Botschafter entlarvte den zukünftigen Präsidenten als Lügner, seine Kritiker wollen seinen Amtsantritt noch immer verhindern und Trump selbst schmiedete irre Pläne zur Eroberung Kanadas.
- Donald Trumps Lügen von Putin-Botschafter entlarvt
- Trump als US-Präsident disqualifiziert?
- Republikaner schmiedet irre Pläne zur Eroberung Kanadas
In wenigen Tagen ist es soweit und Donald Trump wird erneut als Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt. Obwohl der Republikaner aktuell noch nicht offiziell in Amt und Würden ist, hat er seit seinem Wahlsieg im November 2024 bereits fleißig Pläne für seine zweite Amtszeit geschmiedet. Auch in der vergangenen Woche sorgte der 78-Jährige für etliche Schlagzeilen:
- "Disqualifiziert" als US-Präsident - so soll sein Amtsantritt gestoppt werden
- Neue Karten offenbaren Trumps größenwahnsinnigen Kanada-Plan
- Karte zeigt Trumps "Imperium" - hier will er die US-Flagge hissen
- Putin-Botschafter entlarvt Trumps Lügen - er hat keinen Ukraine-Plan
Donald Trump als US-Präsident "disqualifiziert" - Amtsantritt soll verhindert werden
So sorgte in dieser Woche unter anderem der Versuch einiger Trump-Kritiker, den Amtsantritt des Republikaners zu verhindern, für Wirbel. Die Protestbewegung "14th Now" setzt wenige Tage vor Trumps Vereidigung alles daran, seine Machtübernahme zu verhindern. Denn in ihren Augen hat sich der 78-Jährige durch seine Verurteilung als US-Präsident "disqualifiziert". Die Erfolgsaussichten sind jedoch wenig vielversprechend.
Donald Trump schmiedet irre Pläne zur Eroberung von Kanada, Grönland und Mexiko
Donald Trump selbst wiederum machte in dieser Woche durch seine irren Kanada-Pläne von sich Reden. So scheint der zukünftige US-Präsident von einem neuen amerikanischen Imperium zu träumen, zu dem nicht nur Kanada, sondern auch Grönland, Mexiko und sogar Großbritannien gehören sollen.
Putin-Botschafter entlarvt Donald Trumps Lügen - er hat keinen Ukraine-Plan
Stellt sich die Frage, ob Donald Trump bei all seinen Weltmacht-Fantasien überhaupt noch an die Ukraine denkt? Schließlich hatte er im Wahlkampf großspurig damit geworben, den Ukraine-Krieg binnen 24 Stunden beenden zu können, sollte man ihn erneut zum US-Präsidenten wählen. Bislang hat sich diesbezüglich allerdings noch nichts getan. Schlimmer noch. Schenkt man den Ausführungen von Putin-Botschafter Wassili Nebensja Glauben, hat Trump in Wirklichkeit keinen Ukraine-Plan. Laut Nebensja gibt es nichts, was Wladimir Putin dazu bewegen könnte, einen Deal mit Donald Trump einzugehen.
Scheint ganz so, als habe Trump seine Rechnung ohne den Kremlchef gemacht und seinen Wählerinnen und Wählern zu viel versprochen.
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fka/news.de
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