Erstellt von - Uhr

Wolodymyr Selenskyj: Selenskyj zu Gesprächen bei Meloni in Rom

Auch unter einem Präsidenten Trump werden die USA die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht aufgeben - so sieht es Italiens Regierungschefin. Nun trifft sie den ukrainischen Präsidenten.

Aktuelle Nachrichten über Wolodymyr Selenskyj lesen Sie auf news.de. (Foto) Suche
Aktuelle Nachrichten über Wolodymyr Selenskyj lesen Sie auf news.de. Bild: picture alliance/dpa/AP | Vadim Ghirda

Nach seiner Teilnahme an einem Treffen im US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland ist der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Abend zu Gesprächen in der italienischen Hauptstadt Rom eingetroffen. Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni empfing Selenskyj in ihrem Amtssitz zu einer Unterredung, wie auf Fernsehbildern zu sehen war.

Meloni zählt seit ihrem Amtsantritt Ende 2022 zu den entschlossenen Unterstützern der Ukraine im Kampf gegen Russlands Angriffskrieg. Gleichzeitig gilt Meloni im Kreis der EU-Regierungschefs als die Ministerpräsidentin mit den engsten Kontakten ins Lager des designierten US-Präsidenten Donald Trump.

Die italienische Regierungschefin hatte sich zuvor bei einer Pressekonferenz überzeugt geäußert, dass die USA die Ukraine in ihrem Abwehrkampf gegen Russland nicht aufgeben werde. "Trump hat die Fähigkeit, Diplomatie und Abschreckung zu dosieren. Ich prophezeie, dass es auch dieses Mal so sein wird." In Kiew gibt es große Sorgen, dass Trump die Ukraine nach drei Jahren Krieg fallen lässt.

Weitere aktuelle News im Ressort "Politik":

Noch mehr Nachrichten über Wolodymyr Selenskyj lesen Sie hier.

Folgen Sie News.de schon bei Facebook, YouTube und WhatsApp? Hier finden Sie brandheiße News, aktuelle Videos und den direkten Draht zur Redaktion.

+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

/roj/news.de

Erfahren Sie hier mehr über die journalistischen Standards und die Redaktion von news.de.

Bleiben Sie dran!

Wollen Sie wissen, wie das Thema weitergeht? Wir informieren Sie gerne.