Der US-Milliardär Elon Musk habe der AfD viel Aufmerksamkeit verschafft, beobachtet BSW-Chefin Sahra Wagenknecht. Und mutmaßt über die dahinterliegende Interessen.
BSW-Chefin Sahra Wagenknecht kritisiert die Nähe der AfD zum US-Tech-Milliardär Elon Musk. "Elon Musk hat der AfD viel öffentliche Aufmerksamkeit gebracht", sagte Wagenknecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Aber man sollte schon darüber nachdenken, warum ein Ellenbogen-Milliardär wie Elon Musk, der vor allem noch weniger Steuern zahlen und noch weniger Rücksichten auf die Allgemeinheit nehmen will, sich so für die AfD begeistert."
Musk und die AfD stünden für eine "Rücksichtslos-Gesellschaft", in der Milliardäre sich der Verantwortung für das Gemeinwohl entziehen könnten, ergänzte die Bundesvorsitzende des Bündnisses Sahra Wagenknecht.
Tech-Milliardär Musk hatte zuletzt aktiv für die AfD geworben und sich für Donnerstagabend zu einem öffentlichen Gespräch mit Parteichefin Alice Weidel auf der Plattform X verabredet.
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
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