In der russischen Grenzregion hat Wladimir Putin nun offenbar einen schweren Verlust erlitten. Ukrainische Truppen wehrten einen Angriff auf eine Stellung ab und zerstörten dabei mit Drohnen gleich fünf Panzer-Fahrzeuge.
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- Aufnahmen zeigen angebliche Zerstörung von russischen Panzerfahrzeugen
- Drohnen wehren russischen Angriff auf Stellung in Kursk ab
- Gewaltige Verluste für Wladimir Putin
Diese Bilder dürften den Kremlchef nicht gefallen. Mit Drohnen sollen ukrainische Truppen in der Grenzregion Kursk einen Russen-Angriff abgewehrt und fünf gepanzert Fahrzeuge eliminiert haben.
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"Der Feind brennt!" Ukrainische Truppen eliminieren Russen-Panzer
Die ukrainischen Special Operations Forces (SOF) dokumentieren in den sozialen Netzwerken ihre Kampfhandlungen in der russischen Grenzregion Kursk. Nun wurde ein Video veröffentlicht, welches die Zerstörung von fünf russischen Panzer-Fahrzeugen bei einem Angriff auf eine ukrainische Stellung zeigt. Die Drohnenaufnahmen zeigen, wie zwei Panzer und drei gepanzerte Fahrzeuge in Schall und Rauch aufgehen. "Wenn Spezialeinheiten im Einsatz sind, brennt der Feind", kommentiert das ukrainische Verteidigungsministerium die Bilder. Von wann die Aufnahmen stammen, ist unklar.
When Special Operations Forces are working, the enemy is burning.
— Defense of Ukraine (@DefenceU) January 8, 2025
5 russian armored vehicles were destroyed in the Kursk region. pic.twitter.com/CthXcDG1iy
Russland verliert knapp 30.000 Panzer-Fahrzeuge im Ukraine-Krieg
Laut dem ukrainischen Verteidigungsministeriums hat der Kremlchef auf dem Schlachtfeld bislang 9.731 Panzer sowie 20.221 gepanzerte Fahrzeuge verloren (Stand: 09.01.2025). Zudem sollen mehr als 803.100 russische Soldaten im Kampf verletzt oder gestorben sein. Doch Obacht: Derartige Statistiken sollten immer kritisch betrachtet werden. Unabhängig lassen sie sich nämlich nur schwer beurteilen. Außerdem sollte man bedenken, dass sowohl Russland als auch die Ukraine im Krieg mit Propaganda-Mitteln arbeiten, um die Moral der eigenen Truppen hochzuhalten und die gegnerische Seite zu demütigen.
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bua/ife/news.de
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