Man kann es sich kaum vorstellen. Christian Lindner erinnert sich in einem Interview an seine Kindheit und gibt dabei private Einblicke preis. Der FDP-Chef gesteht ehrlich, er sei einst nicht "moppelig" sondern "fett" gewesen.
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- Christian Lindner gibt Einblicke in seine Kindheit
- FDP-Chef gesteht: "Ich war nicht moppelig, ich war fett"
- Mit 14 Jahren wog er 100 Kilo
Mit besonderen Einblicken in ihre Privatleben gehen Bundespolitiker im Normalfall nicht hausieren. Im Wahlkampf kann das schon einmal anders aussehen. FDP-Chef Christian Lindner, bis zum vergangenen Jahr noch Bundesminister der Finanzen und Stellvertreter unter SPD-Kanzler Olaf Scholz hat jetzt in der "Bild"-Zeitung mit privaten Details und einem Rückblick auf seine Kindheit und Jugend für Schlagzeilen gesorgt.
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Christian Lindner gibt Einblick in seine Kindheit: Eltern ließen sich früh scheiden
Im Gespräch mit der "Bild"-Zeitung lieferte der 45-jährige Lindner jetzt einen ganz besonderen Einblick in seine jungen Jahre. Lindners Eltern trennten sich demnach, als er vier Jahre alt war. Dennoch pflegte er weiterhin eine enge Beziehung zu beiden.
- "Es gab kein Zerwürfnis, insofern bin ich nicht traumatisiert durch die Scheidung meiner Eltern. Ich wohnte bei meiner Mutter, hatte aber auch mit meinem Vater und den Großeltern engen Kontakt", schildert der frühere Finanzminister bei "Bild".
FDP-Chef gesteht: "Ich war nicht moppelig, ich war fett"
In der Schule habe er nicht zu den beliebten Schülern gezählt, erinnert sich Christian Lindner weiter. Eher im Gegenteil. Auch sein Gewicht belastete ihn stark, wie er bei "Bild" gesteht.
- "Ich war nicht moppelig, ich war fett. Ich brachte mit 14 Jahren hundert Kilo auf die Waage."
- In seiner Klasse war er bekannt als "der Dicke, der alles weiß und immer die Einsen im Zeugnis hat."
Ein entscheidender Wendepunkt war für ihn das Gefühl, ständig außer Atem zu sein:
- "Beim Treppensteigen war ich fortwährend außer Atem", blickt der FDP-Chef zurück.
- Innerhalb von sechs Monaten nahm er schließlich 30 Kilo ab – durch Knäckebrot und Sport im Wald.
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rut/news.de
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