Wenn es sich um Milliarden dreht, hört bei Donald Trump der Spaß bekanntlich auf. Und wenn es dann auch noch um die eigene Person geht, steht die Entscheidung bei "The Don" längst fest. Ein lukrativer Deal ist ein lukrativer Deal. Punkt.
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Bei Donald Trump können sich die Dinge bekanntlich ganz schnell ändern - vor allem wenn ein lukrativer Deal in Aussicht steht. Den Beweis tritt der zukünftige US-Präsident offenbar jetzt wieder einmal an. Unter seinen republikanischen Parteifreunden war zuletzt lautstark darüber diskutiert worden, ob Donald Trump die Social-Media-App TikTok verbieten lasse sollte. Dahinter stecken Bedenken, die chinesische Regierung könnte mittels der App US-amerikanische Bürgerinnen und Bürger ausspionieren. "The Don" hat dazu eine glasklare Meinung.
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Donald Trump kennt Milliarden Gründe gegen ein TikTok-Verbot
Auf seinem Account bei dem von ihm mitgegründeten Netzwerk Truth Social bezog Donald Trump jetzt Stellung zu einem möglichen TikTok-Verbot - und bügelte dies gleich ab. Man könnte meinen, Donald Trump habe eine Milliarde Gründe, um dieses nicht durchzusetzen.
- In einem Beitrag auf Truth Social schrieb der designierte Präsident neben einer Grafik, die zeigt, dass Inhalte mit Bezug zu Trump angeblich Milliarden von Aufrufen auf der App erhalten: "Warum sollte ich TikTok loswerden wollen?"
- Die Quelle der Grafik ist unklar.
"The Don" wollte TikTok selbst verbieten
Die Verwunderung ist bei manchem Beobachter groß. Auch dafür hat Donald Trump schlussendlich selbst gesorgt. Denn "The Don" hatte im Jahr 2020 persönlich ein Verbot des Netzwerks ins Spiel gebracht. Jetzt also offenbar die Milliarden-Kehrtwende. Auch bei Donald Trump geht offenbar Reichweite vor Sicherheitsbedenken. Und ein lukrativer Deal ist ein lukrativer Deal. Punkt.
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rut/news.de
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