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Olaf Scholz: Scholz: USA verlieren mit Carter Streiter für die Demokratie

Nach dem Tod des früheren US-Präsidenten Jimmy Carter reagieren weltweit Politiker mit Trauer. Nun meldet sich auch der deutsche Bundeskanzler zu Wort.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) steht vor dem Bundeskanzleramt. (Foto) Suche
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) steht vor dem Bundeskanzleramt. Bild: picture alliance/dpa | Kay Nietfeld

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat nach dem Tod des ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter dessen Leistungen als Friedensstifter sowie als Kämpfer für Demokratie und Menschenrechte gewürdigt. "Wir trauern mit unseren amerikanischen Freunden um ihren ehemaligen Präsidenten Jimmy Carter. Die USA verlieren einen engagierten Streiter für die Demokratie", schrieb Scholz auf der Plattform X. Die Welt verliere "einen großen Vermittler, der sich für Frieden im Nahen Osten und für Menschenrechte einsetzte."

Der 39. Präsident der Vereinigten Staaten starb am Sonntag im Alter von 100 Jahren in Plains im US-Bundesstaat Georgia im Kreise seiner Familie, wie Carters Stiftung mitteilte. Er regierte von 1977 bis 1981 im Weißen Haus.

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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++

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