Wird der Ukraine-Krieg 2025 endlich enden? Die US-Denkfabrik ISW traf jüngst eine bittere Prognose zum Kriegsende in der Ukraine. Nach Ansicht der Experten hat Donald Trumps geheimer Ukraine-Plan keine Chance. Denn diesem hat Wladimir Putin bereits eine klare Absage erteilt.
- Russland führt seit Februar 2022 Krieg gegen die Ukraine
- US-Denkfabrik trifft Prognose zum Kriegsende
- Donald Trump hat mit seinem Ukraine-Plan keine Chance
- Wladimir Putin hat Trumps Ukraine-Deal bereits klare Absage erteilt
Seit dem 24. Februar 2022 herrscht Krieg in der Ukraine. Ein Krieg, den der russische Präsident Wladimir Putin entfesselt hat und gewillt ist, mit allen Mitteln zu gewinnen. Zuletzt bestand die Hoffnung, der designierte US-Präsident Donald Trump könnte den Ukraine-Krieg 2025 möglicherweise beenden. Doch schenkt man der US-Denkfabrik Institute for the Study of War Glauben, so ist auch Donald Trumps Ukraine-Plan zum Scheitern verurteilt.
Donald Trumps geheimer Ukraine-Plan gescheitert
Denn nach Ansicht der ISW-Experten hat Kremlchef Wladimir Putin Trumps Ukraine-Deal bereits eine klare Absage erteilt. Donald Trumps Vorschläge, wie der Ukraine-Krieg beendet werden könnte, scheinen für Putin keine Optionen zu sein, die es sich zu überdenken lohnt. Denn der Kremlchef ist nicht gewillt, von seinen früheren Forderungen abzuweichen.
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Wladimir Putin erteilt Donald Trumps Ukraine-Deal Absage
So berichtet der britische "Daily Star" aktuell, dass Donald Trumps Ukraine-Plan unter anderem vorsieht, dass der Nato-Beitritt der Ukraine um mindestens zehn Jahre hinausgezögert wird. Für Wladimir Putin ist dies jedoch kein zufriedenstellender Kompromiss, denn der russische Präsident hatte erst kürzlich in einem Pressegespräch klargestellt, dass es für ihn keine Rolle spiele, ob die Ukraine der Nato "heute, morgen oder in zehn Jahren" beitreten könne.
Wladimir Putin nicht bereit, Kompromisse bei Ukraine-Forderungen einzugehen
"Putins Erklärung vom 26. Dezember ist Teil einer Reihe von Äußerungen, die er in letzter Zeit gemacht hat und in denen er seine Weigerung bekräftigt, Kompromisse bezüglich seiner Forderungen für Ende 2021 und Anfang 2022 in Betracht zu ziehen", schlussfolgern die ISW-Experten in ihrer aktuellen Analyse. "Zu diesen Forderungen gehört, die Ukraine zu zwingen, ein dauerhaft neutraler Staat zu werden, der niemals der Nato beitreten wird, die Größe des ukrainischen Militärs stark zu begrenzen und die ukrainische Regierung abzusetzen."
Weshalb weiterhin alles darauf hindeutet, dass ein Frieden in der Ukraine offenbar nur zu Wladimir Putins Bedingungen möglich ist. Ein Ende der Kämpfte dürfte damit auch 2025 nicht in Sicht sein.
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fka/news.de
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