Heiligabend im Vatikan steht in diesem Jahr ganz im Zeichen des Heiligen Jahres 2025. Der Papst ruft die Gläubigen in seiner Predigt zur Hoffnung auf.
Papst Franziskus hat die Gläubigen in der traditionellen Christmette an Heiligabend ermahnt, die Hoffnung als "Pilger des Lichts in die Finsternis der Welt zu bringen". Das Oberhaupt der katholischen Kirche sagte in seiner Predigt im Petersdom, Weihnachten als Fest der Geburt Jesu Christi sei ein passender Anlass, um die Hoffnung nicht zu verlieren. "Die Hoffnung ist nicht gestorben, die Hoffnung lebt und umhüllt unser Leben für immer!", sagte der 88 Jahre alte Pontifex.
Unmittelbar zuvor hatte Franziskus feierlich die Heilige Pforte im Petersdom geöffnet und damit offiziell das Heilige Jahr 2025 eingeläutet. Das Jubeljahr steht unter dem Motto "Pilger der Hoffnung". In seiner Predigt sagte Franziskus: "Dies ist die Nacht, in der sich die Tür der Hoffnung für die Welt weit geöffnet hat; dies ist die Nacht, in der Gott zu jedem Einzelnen sagt: Auch für dich gibt es Hoffnung!"
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+++ Redaktioneller Hinweis: Diese Meldung wurde basierend auf Material der Deutschen Presse-Agentur (dpa) erstellt. Bei Anmerkungen oder Rückfragen wenden Sie sich bitte an hinweis@news.de. +++
kns/roj/news.de
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