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Donald Trump: US-Präsident über Elon Musk: "Nein, nein, das passiert nicht!"

Donald Trump scheint aktuell wieder der mächtigste Mann der Welt zu sein. Dennoch sehen Kritker:innen innerhalb seines Machtzirkels vor allem in Tech-Milliardär Elon Musk eine zunehmende Gefahr - und sogar den kommenden Präsidenten? Das sagt Donald Trump selbst zu "Präsident Musk"-Debatte.

Kritiker:innen behaupten, dass Tech-Milliardär Elon Musk der insgeheime Strippenzieher der kommenden Trump-Regierung wird. (Foto) Suche
Kritiker:innen behaupten, dass Tech-Milliardär Elon Musk der insgeheime Strippenzieher der kommenden Trump-Regierung wird. Bild: picture alliance/dpa/Pool Getty Images North America/AP | Brandon Bell
  • "Präsident Musk": Wie weit geht die Einflussnahme des Tech-Milliardärs?
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Nach der Wiederwahl von Donald Trump zum nächsten US-Präsidenten gilt der 78-Jährige abermals als "mächtigster Mann der Welt". Dennoch scheint seine Einflussnahme und sein Ansehen vor allem durch die Einberufung von Tech-Milliardär Elon Musk in die künftige Regierung als Leiter des geplanten "Department of Government Efficiency" (DOGE) laut Meinung seiner Kritiker gehörigen Schaden genommen zu haben.

Unter anderem das News-Portal "Newsweek.com" berichtet, dass einige demokratische Abgeordnete angedeutet haben, dass Elon Musk faktisch aktuell als "Anführer der republikanischen Partei fungiere". Sie bezeichneten Elon Musk daher öffentlich als "Präsident Musk" und stichelten somit ganz gezielt gegen Donald Trump und einen seiner engsten Vertrauten.

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Bei einem Auftritt der jährlichen "AmericaFest-Konferenz in Phoenix äußerte sich Donald Trump nun selbst zu einer möglichen US-Präsidentschaft von Elon Musk. Ob er bereits vor der Macht des Tech-Milliardärs zittert?

Keine Spur. Warum? "Er wird nicht Präsident. Das kann ich Ihnen sagen. Und ich bin sicher. Wissen Sie, warum? Das kann er nicht. Er wurde nicht in diesem Land geboren", erläuterte Donald Trump kichernd angesprochen auf die Falschmeldung, er habe die Präsidentschaft aktuell an Elon Musk abgetreten.

Donald Trump hat also weiterhin gut lachen. Elon Musk ist in Südafrika geboren und wurde erst im Jahr 2002 amerikanischer Staatsbürger. Sollte Musk tatsächlich Ambitionen haben, Präsident der Vereinigten Staaten zu werden, müsse erst die Verfassung geändert werden - ein höchst unwahrscheinliches Szenario.

So reagiert Elon Musk auf "Präsident Musk"-Schlagzeilen

 Dass die Bezeichnung "Präsident Musk" gezielt von politischen Gegnern dazu verwendet werde, einen Keil zwischen Elon Musk und Donald Trump zu treiben, vermutet wohl auch der Tech-Milliardär selbst. Der Tesla-Chef kommentierte einen Post bei "X", der diese Annahme verbreitete, mit dem Wort "Jupp".

Für viele steht jedoch fest: Selbst wenn Musk aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht Präsident der USA werden kann, ist seine geheime Einflussnahme in den USA und weltweit enorm - und gewinnt durch die Einberufung in Trumps Kabinett immer mehr an Bedeutung.

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